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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Auch die Tierfabel wurde in diesem Sinne in Szene gesetzt, da eine gewaltige Krähe erschien, die sich mit Pfauenfedern schmückte und quakend umherhüpfte, ein Wolf, der sich einen Schafspelz zurecht schneiderte, schließlich ein Esel, der eine furchtbare Löwenhaut von Werg trug und sich heroisch damit drapierte, wie mit einem Karbonarimantel.
Oder man verfolgt die Geschichte einen Schritt weiter: Die Fabel von der Krähe, die sich mit den ausgefallenen Federn andrer Vögel geschmückt hatte, schließt sich: kai o koloioV hn palin koloioV. Vielleicht war sie nun auch etwas Schlechters, als sie vorher gewesen war.
Also kommt sie leise herein und sieht sich um, betrachtet die weißgetünchten Wände und die gelbgewürfelten Bettvorhänge. Sie sieht Göstas Drechselbank, Löwenbergs Tisch, an dem er seinen Beethoven auf gemalten Tasten spielt, die ausgestopfte Krähe über Kristian Berghs Bett und das Bärenfell vor Major Fuchs' Ruhestatt.
Eurer Würde ging' es zu nah, Ihr mögt es bedenken. Also hatte der Hof die Klage des guten Kaninchens Und der Krähe vernommen. Da zürnte Nobel, der König, Rief: So sei es geschworen bei meiner ehlichen Treue, Diesen Frevel bestraf ich, man soll es lange gedenken! Mein Geleit und Gebot zu verhöhnen! Ich will es nicht dulden.
"Sein Sie ohne Sorge", tröstete Mimi. "Eine Krähe hackt der anderen die Augen nicht aus". Dumme Person, dachte Lulu, sagte aber aufatmend: "Das meine ich auch. Schöne Seelen finden sich". "Die Hitze aber, was"? setzte sie, sich Kühlung fächelnd, hinzu und entfernte sich mit einem leichten, vertraulichen Nicken.
»Wen habt ihr denn gewählt?« fragte der Junge. »Einen, der keine Räuberei und Ungerechtigkeit dulden wird,« sagte die Krähe und reckte sich, daß sie ganz majestätisch aussah. »Garm Weißfeder ist gewählt worden, der vorher Fumle-Drumle hieß.« »Das ist eine gute Wahl,« sagte der Junge, und er gratulierte Fumle-Drumle herzlich.
Eine Krähe flog vorbei und quarrte, und in den krausen Fuhren lockten lustig die Meisen. Die dreimal elf Unterobmänner sonderten sich ab und murmelten durcheinander; dann ging einer von ihnen zu dem Oberobmann hin und sagte ihm etwas.
Rasch wendete er sich um; da sah er, daß ihn eine Krähe am Halskragen gepackt hatte. Er versuchte sich loszureißen; aber ehe ihm dies gelang, eilte noch eine Krähe herbei, biß sich in einem von seinen Strümpfen fest und riß ihn zu Boden.
Er brach den einen Stock und warf ihn hinter sich und den anderen und gab die Wieden hin, und da fiel der Säugling auf die Knie und schrie: »Erbarm',« denn weiter kam er nicht, weil er die Wiede schon über dem Adamsapfel hatte, und das Heilige Kreuz hatte knapp gewimmert: »Noch einen Augenblick, mir ist so schlecht!« da stand er schon mit der weidenen Krause um die Strosse zwischen den dreimal elf Männern unter der Feldglocke; ehe die Krähe dreimal geschrien hatte, schwenkte der Wind sie hin und her, und dazu das Brett, das ihnen zwischen die Hände gebunden war und auf dem zu lesen stand: »Wir Sind di Wölwe 1 Hundert und Elwe.
"Oh alte Krähe, Du begreifst eben die heutige Geisterbewegung nicht und hast eigentlich nie gewußt, weßhalb Du auf der Welt bist.
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