Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 22. Juni 2025


Im Böhmerwald erwischt' ihn Hauptmann Mohrbrand Vorgestern früh, als er nach Regenspurg Zum Schweden unterwegs war mit Depeschen. Octavio. Und die Depeschen Kornet. Hat der Generalleutnant Sogleich nach Wien geschickt mit dem Gefangnen. Octavio. Nun endlich! endlich! Das ist eine große Zeitung! Der Mann ist uns ein kostbares Gefäß, Das wicht'ge Dinge einschließt Fand man viel? Kornet.

Der Lehrer stand mühsam auf von seinem Sitz. »Mit mir geht’s bergab, Nachbarin«, sagte er kopfschüttelnd; »ich weiß nicht, wo meine Kräfte hingekommen sindDie Großmutter ermunterte ihn und sagte: er sei ja noch ein junger Mann im Vergleich zu ihr. Sie mußte sich aber doch verwundern, wie langsam er davonging. Siebentes Kapitel. Ein kostbares Vermächtnis und ein kostbares Vaterunser.

Aus dem Jahre 1647 besitzt das Berliner Museum ein ganz kostbares kleines Gemälde: »Susanna im BadeEs ist eine Schöpfung voll wunderbaren Farbenzaubers; den Lichtpunkt bildet das weiße, jugendwarme Fleisch der Susanna, die sich in dem saftig grünen Dunkel des Gartens sorglos entkleidet und ihren roten Rock neben sich gelegt hat. Die drei Orientalen.

»Du siehst nun, liebes Kindflüsterte der Capitain, dem sich bei dieser Wendung eine große Last von der Seele wälzte, der Gattin zu, »daß dein Verdacht vollkommen grundlos war. Der Bursche dort ist sehr wahrscheinlich der Bräutigam, vielleicht der Mann der Dirne, der jetzt bekennt, das Tuch entwandt zu haben, um der Geliebten ein seiner Meinung nach kostbares Geschenk damit zu machen

»Da, meine Herrensprach sie, »das ist alles, was uns in der Welt geblieben ist, ich schenke es euch gernDas Kästchen ging auf, und eine Menge Goldstücke und kostbares Geschmeide rollte auf den Boden. Während die Söldner einander wegstießen, um die Beute zu haschen, faßte einer das Mädchen beim Arm und schleifte es grausam über die Erde.

Du solltest Gott danken, Memme, daß du zum ersten Mal etwas in deinen Hirnkasten kriegst. Hofmarschall. Auf dem Zimmer, Baron? Ferdinand. Als ob sich mit dir ein Gang vor den Wall verlohnte? Schatz, so knallt's desto lauter, und das ist ja doch wohl das erste Geräusch, das du in der Welt machst Schlag an! Und Sie wollen Ihr kostbares Leben so aussetzen, junger, hoffnungsvoller Mann? Ferdinand.

Kann ich auf deinen Namen zeigen In irgendeinem Ehrenbuch? Kannst du durch eine seltne Leistung, Durch eine vielgerühmte Kunst Nachsicht verschaffen der Erdreistung, zu flehn um diese höchste Gunst? Und sei noch dessen eingedenk, Daß man vorm Sultan darf erscheinen Nicht ohne kostbares Geschenk.

Über diesen war aber ein kostbares Damasttuch gebreitet, auf dem neben den weißen Steinguttellern schwere englische Löffel und Gabeln lagen, die im Besitze einer Gräfin recht gut für echtes Silber angesehen werden konnten. Comtesse Helene betrat in diesem Augenblicke das Zimmer, und Vollrath hatte sein Spiel beendet und das Instrument geschlossen.

Da fand sie sich wieder in dem kleinen Pensionsstübchen, ein vor Überraschung und Angst gelähmtes Geschöpf, das von dem liebestollen Eindringling mit Küssen überdeckt wird, – das vor Scham nur leise Bitten hervorstammeln und um Schonung flehen kann, und das, nachdem einmal die Binde roh von seinen Augen gerissen ist, sich wehrt, – wehrt mit verzweifelter, glühender, endlich siegreicher Kraft gegen einen Angriff, von dem sie ahnt, daß er ihr etwas Kostbares, Höchstes rauben muß!

Die Straßen sind gerade, unter einander parallel und schneiden sich unter rechten Winkeln; auf dem großen viereckigten Platz in der Mitte steht die Kirche. Die Kirche von Turmero ist ein kostbares, aber mit architektonischen Zierrathen überladenes Gebäude. Seit die Missionäre den Pfarrern Platz gemacht, haben die Weißen Manches von den Sitten der Indianer angenommen.

Wort des Tages

zähneklappernd

Andere suchen