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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Für die Ausbrüche ihrer Bewunderung, ihrer Überraschung gab es kein zu kostbares Wort und keinen Gesichtsausdruck, der schwärmerisch genug war; in derselben Minute interessiert sie sich »rasend« für einen Klatsch und zappelt vor Ungeduld darüber, daß sie einen Traum, einen Namen, den Titel eines Buches vergessen hat.
Da gerieten der Bettelvogt und sein Weib, das mittlerweile auch herbeigelaufen, in die größte Aufregung und Wut, erstens, weil sie, ohne es zu wissen, ein so kostbares Essighäfelchen besaßen, und zweitens, weil sie fast darum gekommen wären.
Die Gräfin Ezpeleta, welche als Camerera-Major fungirte und die Damen der Königin waren in großer Toilette. Die Kerzen brannten auf den Lustres, in der Mitte des Saales stand ein großer runder Tisch mit einer purpurnen Sammetdecke behängt, auf welchem in einer großen Mappe mehrere Papiere lagen, dabei ein kostbares Schreibzeug und einige große Schwanenfedern.
In der Ermatinger Villa waren kostbare Schätze davon aufgespeichert; sie hatte ihre Korrespondenten, und bisweilen besuchten sie Händler, um ihr ein kostbares Stück anzubieten. Daneben trieb sie ziemlich ernsthafte botanische Arbeiten, legte Herbarien an, las die einschlägigen Werke und gelehrten Fachschriften, und ihr Spezialstudium war die hochalpine Flora.
In der Voraussicht, daß seine Leutchen, im Fall er sie noch lebendig anträfe, jedenfalls nicht viel Kostbares im Hause hätten, hatte er in der letzten größeren Stadt, wo er durchgereist, einen Korb guten Weines eingekauft, sowie einen Korb mit verschiedenen guten Speisen, damit in Seldwyla kein Gelaufe entstehen sollte und er in aller Stille mit der Mutter und der Schwester ein Abendbrot einnehmen konnte.
Auf der Gäste Kommen freute sich ihr Muth; 1432 Auch war dazu verwendet viel kostbares Gut. Wer könnt euch des bescheiden, wie der König saß seitdem? Den Heunen ward nicht wieder eine Königin so genehm. Als der Fürst mit seinem Weibe geritten kam vom Strand, 1433 Wer eine Jede führte, das ward da wohl benannt Kriemhild der edeln: sie grüßte desto mehr.
Wohl wirft General Foch alle seine Kräfte und von allen Seiten auf uns, aber nur selten gelingt ihm jetzt noch ein tiefer greifender Einbruch. So können wir Schritt um Schritt weichen. Wir können unser kostbares Kriegsgerät dem Feinde entziehen, in Ordnung in die neue Verteidigungslinie rücken, die uns die Natur in dem Abschnitt der Aisne und Vesle bietet.
Ich könnte mir denken, dass ein Mensch, der etwas Kostbares und Verletzliches zu bergen hätte, grob und rund wie ein grünes altes schwerbeschlagenes Weinfass durch's Leben rollte: die Feinheit seiner Scham will es so.
Nun aber sollte sie bewundern und staunen; Axel selbst wollte sie am Nachmittag wieder zurückbringen und »in bester Emballage abliefern, wie ein kostbares Püppchen aus #vieux Saxe#«. Hellstern sagte ohne weiteres zu. Es wäre lächerlich gewesen, wenn er sich um Hedda hätte sorgen wollen; die Obhut Axels genügte ihm. Ja – wenn Klaus Zernin noch Herr auf Döbbernitz gewesen wäre!
Im Dorf wundern sie sich sehr über soviel Schlechtigkeit. Sie wissen ja nichts von der Seele eines Kindes; auf so Kostbares verstehen sie sich nicht. Höchstens meint der eine oder der andere entschuldigend: »Er is ja noch zu klein«, oder: »Er weiß doch nicht, was er angerichtet hat«, oder: »Gott sei Dank, daß er nicht meiner is.«
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