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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Der König ließ den Küchenjungen rufen und befahl ihm, sich am nächsten Morgen aufzumachen, um die Vögel mit dem kostbaren Gefieder zu holen. Mit schwerem Herzen machte sich Schlaukopf auf den Weg, nahm aber Ring, Gerte und Schwert, die er heimlich bewahrt hatte, mit sich.
Als alle die bestimmten Plätze eingenommen hatten, traten die Herren vom Magistrat mit den Jungfrauen als den Vertreterinnen der Stadt Brügge vor und überreichten auf einem kostbaren Sammetkissen die Schlüssel der Stadt. Gleichzeitig stießen die Engel wieder in ihre Posaunen, und die Leliaerts riefen abermals: »Es lebe der König! Es lebe die Königin!«
Ich ging ohne Gruß an ihnen vorüber, durch die Flucht der Zimmer mit ihren kostbaren Teppichen und seidenen Möbeln, die mir alle so lebendig schienen, so vollgesogen von Vergangenheit. Im Musiksaal, vor der letzten Türe zögerte ich. Mir klang in den Ohren, was die Tote vor Jahrzehnten aus diesem Flügel hervorgezaubert hatte.
Hier liegen die kostbaren Pläne unserer Ferienhäuser, sind Aktenstöße, stehen Modelle. In einem Nebenraume klappern ein paar Schreibmaschinen. Stefenson sagte mir einmal, Schreibmaschinenklappern und Telephongeschelle sei ihm die schönste Musik. In dem Büro sind unsere Beratungen.
Müde und matt, so, als sehne sie sich im tiefsten Innern nach einer Befriedigung und Sättigung, schritt sie auf der andern Seite der Straße daher und indem sie mir näher kam, entdeckte ich an der edlen Haltung, die sie nachlässig und fast verächtlich zur Schau trug, eingeborener Gewohnheit gehorchend, und an den kostbaren Kleidern, daß sie von vornehmem Stande sein müsse.
Auch durfte der Raum nicht einer des täglichen Gebrauchs sein, und es war sehr geeignet, daß die Wände rings herum mit einem kostbaren Steine bekleidet sind. Ich hatte eine Empfindung, als ob ich bei einem lebenden schweigenden Wesen stände, und hatte fast einen Schauer, als ob sich das Mädchen in jedem Augenblicke regen würde.
Nachdem sie sich bei einem Glase guten Weins in einem kleinen wohnlichen Gemach, dessen Wände mit schönen Teppichen aus Arezzo verhängt waren, von den verschiedenen heftigen Eindrücken des Vormittags erholt hatten, schien es ihnen nicht unmöglich, das Tribunal zu einem Freispruch des kostbaren Ronco zu bewegen.
Kein Abzeichen unterschied ihn von dem gemeinen Soldaten; von der reichgeschmueckten Hochzeitstafel seines Schwiegervaters, des Fuersten Astolpa im roemischen Spanien, stand er auf, ohne das goldene Geschirr und die kostbaren Speisen beruehrt zu haben, hob seine Braut auf das Ross und ritt mit ihr zurueck in seine Berge.
Also verlauft es sich in alle Zeitungen, dem Goldschmied sei gestohlen worden das und das, unter andern ein Schächtelein so und so mit vielen kostbaren Edelgesteinen, die alle benannt wurden. Die Nachricht kam bis nach Augsburg. "Löb", schmunzelte dort ein böhmischer Jud dem andern zu, "der Goldschmied wird nie erfahren, was in dem Schächtelein war.
Die oft kostbaren Anzüge und die vielen Schmucksachen waren mit Schmutz überladen, and in der Regel an den Kleidern irgend etwas zerrissen. Die meisten schienen nur aus Neugier zu kommen, um den "Christenhund" zu sehen.
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