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Aktualisiert: 20. Juni 2025
War Ihnen denn nicht die freie Wahl geraubt durch alle die Jahre, und haben Sie nicht heute die Empfindung, das Leben steht möglicherweise mit einem kostbaren Geschenk an der Pforte und Sie dürfen es ohne große Skrupel nehmen? Oder auch mit Skrupeln, nur nehmen, das Geschenk nehmen.
Angst vor den Kuteinesen verhinderte jedoch die Verwirklichung dieser Idee, und für den Häuptling bildete im geheimen die Nähe seines kostbaren Bohgebiets, in dem noch so viele Buschprodukte zu sammeln waren, ein gewichtiges Motiv, um seinen jetzigen Standort, von dem aus er jene Schätze im Auge zu behalten vermochte, nicht zu schnell wieder zu verlassen.
Er richtete sich würdevoll auf und ließ seine kostbaren Brillanten in den Strahlen der Lampe spielen. Die Erdmann blickte entzückt an dem Hünen empor. »Das ist ja schön,« spottete Mely. »Aber weshalb erzählen Sie das immer wieder? Das interessirt uns ja gar nicht. Wir fühlen uns ganz wohl, wenn wir auch nicht so tugendhaft sind.«
Jetzt fühlte er erst, wie notwendig es sei, schnell nach Lichtenstein zu eilen, und seine Ungeduld wurde zum Unmut, daß jener sonst so kluge Mann gerade in diesen kostbaren Augenblicken so lange ausbleibe.
Sie stellen sich auf an Ecken, wo zwei Gänge sich kreuzen, so daß sie einander zwar nicht sehen, aber eines der beiden das Kommen der Gräfin bemerken muß und den anderen Teil warnen kann, so sprechen sie mitsammen in der Angst, die kostbaren Minuten zu verlieren, ohne jede Umschreibung, nennen die Dinge unverblümt beim Namen, erhitzen gegenseitig ihr Blut immer mehr und mehr.
Als sie daher weiter unten, statt den Reis mit uns über Land zu transportieren, die kleineren Wasserfälle hinunterfahren wollten, schlugen ihre zu schwer beladenen Böte um und die Männer verloren zwar nicht ihr Leben und ihre Böte, aber ihren kostbaren Reis.
Das Vließ dort am glänzenden Speer, Des Gottes Kleid, der Kolcher Heiligtum Soll's ein Fremder, ein Frevler entweihn? Mein ist's, mein! Tragt nur zu des kostbaren Guts! Ihr führet die Ernte mir ein! Sprich nicht und komm! daß er uns nicht vermißt Gefahrlos sei die Rach' und ganz! Komm, sag' ich, komm! Hauptmann. Hierher beschied man uns. Was sollen wir? Ein Kolcher Hauptmann. Hier sind wir!
Als sie eine halbe Stunde gefahren waren, fing Cornelius heftig an zu lachen und sagte: "Die alte Katze meinte, daß sie uns recht geprellt hätte, ich hab sie aber angeführt: in den alten Stiefeln, die sie mir angezogen hat, ist ein schöner Schmuck von kostbaren Steinen eingenäht, wer weiß es, wie sie dazu gekommen, sie hat's aber nicht gewußt, trennt einmal die Naht ganz zierlich mit diesem Messerchen auf."
Svanvithe aber säumte nicht lange, bedenkend, wie kurz die Mittsommersnacht ist, und sie nahm die Fülle der Edelsteine und Diamanten und winkte den Dienern und Dienerinnen hinter ihr, daß sie ebenso täten; auch diese füllten Hände und Taschen und Zipfel und Geren der Kleider mit Gold und edlen Steinen und kostbaren Geschirren.
Auf den Treppenstufen standen die Jäger der Herzoge von Croy, von Ratibor, von Rheina-Wolbeck, der Fürsten Bentheim und Salm; mit kostbaren Gobelins, alten Venetianer Spiegeln, Waffen aller Länder und Zeiten, goldenen und silbernen Schaugefäßen waren die Säle geschmückt, aber die Fülle der Edelsteine auf den Köpfen, den Schultern, und den Armen all der schönen, rassigen Frauen überstrahlte alles.
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