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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Herodes. Hört ihr's? Zweiter König. Gleichviel! Wir gehn! Herodes. Ihr werdet mir doch erst Verkünden, was euch hergeführt? Erster König. Die Ehrfurcht Vorm König aller Könige! Zweiter König. Der Wunsch, Ihm noch vorm Tod ins Angesicht zu schaun! Dritter König. Die heil'ge Pflicht, ihm huldigend zu Füßen Zu legen, was auf Erden kostbar ist! Herodes. Wer aber sagte euch von ihm? Erster König.

Werfen Sie das Zerbrochene, auch wenn es kostbar, auch wenn es noch so meisterhaft gekittet ist, auf den Kehricht. Alte Form muß sterben. Und Gesetze sterben wie Formen und wie Menschen. Dagegen ist keine Hilfe als das LebenEr stand noch eine Weile und schaute über Erasmus hinweg, der sich nicht rührte. Dann verließ er mit zeremoniöser Verbeugung den Raum. Erasmus rührte sich noch immer nicht.

Seine Hoheit, der Prinz, lassen bitten! Ohne Ceremoniedie wäre hier nicht am Ort! Ohne Verzug, denn jede Minute ist kostbar! Sie zeigte auf die Thüre des Zimmers, in welches die fremde Herrschaft eingetreten war. Ludwig ging hinein, der Prinz trat ihm freundlich entgegen und verriegelte sogleich die Thüre.

Die Zeit ist kostbar. Die Pfeife des Zugführers trillert. Münzen regnen aus den Fenstern. Lene gebärdet sich wie wahnsinnig. »Das arme, arme Weibheißt es in den Kupees, »die arme, arme Mutter

Diese ließen sich aber immer noch mit einer gewissen Scheu an dem, für ihre Begriffe kostbar besetzten Tische nieder; das verlor sich jedoch schon bedeutend nach der Suppe, und verschwand gänzlich wie sie die rege Geschäftigkeit der um sie her Essenden bemerkten, bis sie eben so tapfer zulangten als irgend Einer der Übrigen.

Bald fand sich auch ein junger Herr, der gern eine mit Locken gehabt hätte und fragte, ob Rübezahl dergleichen führe. »Genugantwortete dieser, »und alle nach der neuesten Art, aber sie sind sehr kostbarDer Stutzer betrachtete sich die neuen, schönen Perücken mit Lust, welche Rübezahl aus den Schachteln nahm, und hatte keinen Tadel daran, als daß sie zu teuer wären.

Bastide schlief noch eine Weile in seiner abgründigen Tiefe hin, Glieder und Geist von einem Allvergessen gefesselt und betäubt. Dann begann er zu träumen. Er befand sich in einem großen, abgeschlossenen Raum, in dessen Mitte eine kostbar gedeckte Tafel stand. Es saßen viele Menschen da; sie zechten und unterhielten sich fröhlich.

Es war nichts mehr an meiner armen Marmotte, was die Leidenschaft irgendeines Mannes hätte erregen können, aber sie war mir so teuer, so kostbar und heilig, daß ich nicht gezögert hätte, mein Leben hinzugeben, wenn ich ihr Glück damit hätte erkaufen können. Armes, ohnmächtiges Geschöpf, dachte ich, du sollst nicht mehr leiden!

Manche davon waren sehr künstlich, ja kostbar gearbeitet, und mit Gold und Steinen eingelegt, wie mit herrlichen damascirten Klingen; andere wieder einfach und derb gearbeitet, mit glatter hölzerner Scheide und nicht selten mit dem Haarbüschel der erlegten Feinde geziert, wie es auf Borneo die Sitte der Krieger ist.

Doch jener, dessen Geist dem Staube sich entrissen, Den, ihrem Throne nah, die Fürsten günstig küssen; Er, den die Weisheit hob und in der Höhe schützt, Er, der sich selbst verzehrt, indem er Ländern nützt; Er winkt, so flieht die Schaar des Hofes ihm entgegen, Dem dräut sein Blick den Fluch, und jenem lacht er Segen; Hat er, der Fürsten Freund, den jeder Tag mehr preist, Und dessen Glanz zu sehn, der Fremde kostbar reist; Er, dessen Namen schon ins Ohr entfernter Zeiten Die Sänger des Apolls mit ewgem Laut verbreiten; Hat er, den alles schätzt und sein Verdienst ihn lehrt, Nicht Recht zu seinem Stolz, mit dem er sich verehrt?

Wort des Tages

kupees

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