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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Schon hatte er die kostbarsten Güter im Lager zusammenpacken lassen und wollte seine Leute durch die Flucht retten; Peter Lebrun, einer der Ritter, die bei dem Kronbanner gefochten hatten, war halb betäubt vom Schlachtfeld zurückgekommen. Als er das sah, ging er auf ihn zu und rief: »Wie, Saint-Pol! Könnt Ihr das wagen?
Schon beim ersten Blick auf die vierzig goldenen Becken, die bis zum Rande mit den strahlendsten, glänzendsten und kostbarsten Edelsteinen angefüllt waren, und auf die achtzig Sklaven, die man für Könige halten konnte, war er so überrascht, daß er sich von seinem Staunen nicht erholen konnte.
Sie waren damit beschäftigt, die kostbarsten Güter des Lagers zu sammeln, als sie die Beile der Fleischer und mit ihnen den Tod über ihren Häuptern schweben sahen. Das furchtbare Geschrei der angreifenden Vlaemen erschreckte sie so sehr, daß sie in Unordnung durcheinanderliefen und nach allen Seiten hin über die Felder entflohen; die Fleischer aber hieben gar furchtbar auf sie ein.
Die ungemein zarte Haut war bleich wie alter, weißer Atlas, der etwas vergilbt ist und seinen Glanz verloren hat, wie auch über ihrem Gesicht kein Schimmer von Röte lag. An beiden Händen aber blitzten die kostbarsten Ringe, zwischen deren Juwelen der dicke Trauerring sich wie ein schlichter Fremdling ausnahm, der sich in eine vornehme Gesellschaft verirrt hatte.
Perlen, Knöpfe und Eicheln aus den kostbarsten Stoffen hingen im Übermaß an ihr und ihrem Zelter. Man konnte in den Zügen der hochmütigen, eitlen Fürstin lesen, daß dieser siegreiche Einzug ihrem stolzen Herzen schmeichelte. Sie blickte mit hochfahrender Aufgeblasenheit auf das überwundene Volk, das in den Fenstern, auf den Brunnen, ja sogar auf den Dächern stand, um den Zug sehen zu können.
Braka machte sich darüber, schnitt die Stulpen auf und fand die kostbarsten Diamantketten zum Halsschmuck; sie griff sich aus Vergnügen nach alter Gewohnheit in die Haare und verdarb sich damit ihren halben Kopfputz: "Ach, wie prächtig wird mir der kleiden!" sagte sie und machte Anstalten, ihn um ihren gelben Hals zu legen.
Nichts fehlte ihr; die kostbarsten Möbel, die prächtigste Kleidung hatte ihr der edle Herzog von Seeland zugeschickt. Zwei große Scharen Fleischer mit blinkendem Beile standen zu beiden Seiten des Zeltes und dienten der jungen Gräfin als Leibwache.
Un so vörwandelde he denn de nüdlichsten un smucksten Deerde in Spelers un Pipers un bude sick de kostbårsten Hüser un Slotte ut Gold un Sülwer un Rubinen un Demanten, un alle sine Unnerdhanen müssten dårto frohnen un roboten.
»Nun, für die gute Gesinnung, die Ihr gezeigt, Herr Don Juan de Carcamo, will ich seinerzeit dafür sorgen, daß Preziosa Eure rechtmäßige Gemahlin werde, und ich gebe Euch schon jetzt die Anwartschaft auf sie, als den kostbarsten Schatz meines Hauses, meines Lebens und meiner Seele; haltet sie immer so hoch, wie Ihr sagt, denn ich gebe Euch in ihr Doña Constanza de Meneses, meine einzige Tochter, die Euch an Abkunft nicht nachsteht, wie ihre Liebe der Euren gleichkommt.«
Der Griff seines Dolches und die Agraffe an seinem Turbane funkelten von Diamanten; seine Finger glänzten von Ringen, und die Wasserpfeife, aus welcher er rauchte, war eine der kostbarsten, die ich je gesehen hatte. Nachdem er mich eine Weile vom Kopfe bis zum Fuße gemustert hatte, fragte er weiter: »Warum hast du dich nicht durch einen Konsul vorstellen lassen?«
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