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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Das war dem Heidi sehr erwünscht, denn es hatte schon immer im Sinn, etwas zu unternehmen; es musste aber Hilfe dazu haben und stellte sich darum vor das Esszimmer mitten auf den Korridor, damit die Persönlichkeit, die es zu beraten gedachte, ihm nicht entgehen könne.

Als ich am folgenden Tag wiederkam, schenkte er mir eine wunderschöne, goldene Uhrfür meine Dienste, wie er sich ausdrückte, hieß mich jedoch abermals gehen. Als ich durch den Korridor schritt, sah ich ein Mädchen von nicht mehr als fünfzehn Jahren, die voll Unbefangenheit in Blick und Miene an mir vorüberging, in die Wohnung meines Vaters.

"Willst Du schon gehen?" fragte sie bedauernd, mit aufrichtiger Betrübnis. "Meine Freunde warten", erklärte er. "Kommst Du bald wieder?" bat sie. Er versprach es. "Adieu, liebe Tante", rief er über den Korridor in die Küche hinein, wo die Wittfoth mit Messern und Gabeln klapperte. Therese gab ihm das Geleit bis an die Thür. Lange sah sie ihm nach.

Am Nachmittag des 28. März gegen 4 Uhr wurden plötzlich mit besonderer Hast Schloß und Riegel an meiner Tür geöffnet, und herein stürzte der Aufseher mit dem Ruf: Ich glaube, Sie kommen frei! Als ich aus der Zelle trat, standen Liebknecht und Hepner bereits auf dem Korridor. Ohne ein Wort zu sagen, stürzten wir uns alle drei in die Arme. Wir hatten uns seit jener ominösen Versammlung am 15.

Er hatte sich rasch erhoben, er hatte seinen großen grauen Hut vom Tische gerissen, hatte ihre Hand geküßt und war durch die Glastür hinausgeeilt. Tony sah, wie er in der Säulenhalle seinen Stock ergriff und im Korridor verschwand. Sie stand, völlig verwirrt und erschöpft, inmitten des Zimmers, das feuchte Taschentuch in einer ihrer hinabhängenden Hände. Viertes Kapitel

Der Fremde errötete; sein Herz pochte, er wußte selbst nicht warum; erst als er den Korridor mit dem Gesandten hinging, als er sich der fürstlichen Loge näherte, fühlte er, daß es die Freude sei, was sein Blut in Bewegung brachte, die Freude, jenem lieblichen Wesen nahe zu sein, dessen stille Liebe ihn so sehr anzog. Die Herzogin empfing den Fremden mit ausgezeichneter Güte.

Als ich am nächsten Mittag das Lazarett wieder besuchte, mahnte mich auf dem Korridor die Krankenschwester, unseren Patienten nicht zu überanstrengen. »Er darf nicht so viel reden. Es greift ihn zu sehr anIch versprach, nicht länger als eine Stunde zu bleiben.

Dort fiel ihr sofort ihr neues Tischservice in die Augen, das eben ausgepackt und abgewaschen war. Jetzt aber konnte sie es nicht mehr aushalten; sie ging hinaus in den Korridor und die Treppe hinauf; sie mußte allein sein. Die Tür zu ihrem Schlafzimmer stand gerade vor ihr offen; sie ging hinein und trat auf die Altane, die über der Veranda lag. Womit hatte sie solch großes Glück verdient?

Sagt der Kollege, Sie gestatten das Journal, liegt ein Reiz vor, der wirkt, ein Wille, der sich auf etwas richtet, motorische Konkurrenzen, aber jedenfalls immer das Schema der Seele, die Vitalreihe ist es, die die Fallen stellt. Wir sind am Ende; fühlte er, wir überwanden unser letztes Organ. Ich werde den Korridor entlang gehen, und mein Schritt wird hallen.

Ich war aller Familiensimpelei müde geworden. Wie ich noch so still dasaß, hörte ich auf einmal jemand den Korridor entlang eilen. Die Tür wurde aufgerissen. Magdalena stand vor mir. Mit wirrem Haar, in unordentlicher Kleidung. Entsetzt. Verstört. „Helfen Siehelfen Siesie haben mir das Kind genommen.“ „Was? Was sagst du, Käthe?“ „Das Kind haben sie mir genommenLuise – o Gott!“

Wort des Tages

ibla

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