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Aktualisiert: 5. Mai 2025


Und so kam es, daß er in der Mitte der vierten plötzlich dicht vor sich den Charlottenburger und neben sich einen zweiten Gegner sah, von dem er nicht einmal wußte, wer es war, so wenig hatte er die Konkurrenzen im Gedächtnis. Ein gewaltiger Schrecken durchfuhr ihn.

Die wichtigere Konsulnwahl suchten Saturninus und Glaucia durch das im vorigen Jahr erprobte Mittel zur Beseitigung unbequemer Konkurrenzen in die Hand zu bekommen; der Gegenkandidat der Regierungspartei, Gaius Memmius, derselbe, der elf Jahre zuvor gegen sie die Opposition gefuehrt hatte, wurde von einem Haufen Gesindel ueberfallen und mit Knuetteln erschlagen.

Sagt der Kollege, Sie gestatten das Journal, liegt ein Reiz vor, der wirkt, ein Wille, der sich auf etwas richtet, motorische Konkurrenzen, aber jedenfalls immer das Schema der Seele, die Vitalreihe ist es, die die Fallen stellt. Wir sind am Ende; fühlte er, wir überwanden unser letztes Organ. Ich werde den Korridor entlang gehen, und mein Schritt wird hallen.

Auf den Festen gibt es ebensowohl Konkurrenzen für Pflicht-, wie für Kürsprünge. Das Tauchen ist einfach. Auf jedem Feste findet auch ein Mehrkampf statt, der meist sehr interessant verläuft: gekämpft wird in allen drei Arten, und Sieger bleibt, wer durchschnittlich in allen die höchste Punktzahl erreicht. Die Preise werden entweder Eigentum des Siegers oder gehen in den Besitz seines Klubs über.

Kein Mensch konnte das, und Felder dachte auch gar nicht daran: Worauf es ihm ankam, war nur, sich einige der schwierigen, und wenn möglich die schwierigsten, bis zur Sicherheit einzulernen, vor allem die, welche bei den Konkurrenzen gewöhnlich verlangt wurden; und sich sodann einige andere ebenfalls bis zur Vollendung zu eigen zu machen, um sie als selbstgewählte Sprünge, im "Kürspringen", ins Treffen zu führen.

Als Schwimmer war er vom besten seines Klubs allmählich der Meister Europas geworden. Ein ausgezeichneter Taucher war er schon als kleiner Kerl gewesen, und er wühlte immer noch zuweilen unter dem Wasser herum, um die Kraft seiner Lungen zu erproben und aus reiner Lust. Aber an den Konkurrenzen der Teller und Hechttauchen hatte er nie teilgenommen.

Als seine Beteiligung an den ausländischen Konkurrenzen immer wieder die Bitte um Urlaub nötig machte, wurde der sonst ziemlich geduldige Chef unwirsch, und vor Felders englischer Reise sagte er ihm, er möge zwar ein großer Schwimmer sein, aber das könne ihm doch für seinen eigentlichen Beruf nichts nützen, und er möge lieber seinem Sport etwas weniger Zeit opfern... Wie der kleine Junge vor Jahren unter den Worten des Rektors, so bäumte sich jetzt der gefeierte Meisterschwimmer auf; aber er war zu stolz geworden, um überhaupt ein Wort der Entgegnung zu verlieren.

Und endlich die Bilder, die ihn darstellten unter seinen Mitschwimmern bei den Konkurrenzen, Aufnahmen, wie sie in letzter Zeit bei den wichtigsten Hauptschwimmen gewöhnlich gemacht wurden, bevor man an den Start ging.

Und noch eines trug dazu bei, seine Beliebtheit zu erhöhen: trotz seiner erstaunlichen Fortschritte und der in Anbetracht seiner Jugend außergewöhnlichen Siege drängte er sich doch nie zu den Konkurrenzen, und immer war es der freie Entschluß seines Klubs, der ihn vor der von Brüning und einigen anderen gelenkten Majorität sich beugend hinaussandte.

Endlich war bereits ein interessanter Mehrkampf ausgefochten worden, über dessen unerwartetes Resultat noch hin und her geredet wurde. Nun kam ein Brustschwimmen und ein großes Tellertauchen mit unzähligen Konkurrenzen an die Reihe. Es konnte also noch lange dauern, bevor die Meisterschaft Berlins ausgefochten werden sollte für alle Kenner der Clou des Tages.

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