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Aktualisiert: 17. Juni 2025
»Jo,« versetzte der Kleine, von so viel Verständnis seiner Seele überrascht. »Jä, Hein, de sünd jo noch gornich gor! Bliev man noch’n bitten sitten; ich segg Di denn Bescheed, wenn din Mudder se fertig hett.« Auf diesen Kontrakt ging Heinrich Lohmann ein und verfügte sich langsam wieder an seinen Platz.
Es hieß, er fahre oft nach Berlin, und habe da ... Aber nein ... na genug, sehr treu war er seiner Frau wohl nicht. – Und er spekulierte. – Obwohl sein Kontrakt es ihm verbot, machte er private Geschäfte, waghalsige Sachen mit Tendenz sogar gegen des Geheimrats Unternehmungen – oder unter Benutzung von ihm bekannten Chancen, die ›Severin Lohmann‹ hätten zugute kommen müssen. – Und so derlei. – Und dann kam ein Tag, wo alles zusammenbrach.
Ganz so sah er gewiß aus, wenn er Eisen verkaufte oder einen Kontrakt mit den Kohlenfuhrleuten abschloß. Er bat, Maja Lisa solle ihn doch nicht für aufdringlich halten; er habe nur gefragt, weil er sich, ehe er fortfahre, vergewissern müsse, ob ihr Herz noch frei sei. Aber in Maja Lisa erwachte eine unwiderstehliche Lust, ihn zu reizen und ihn aus seiner großen Sicherheit etwas aufzurütteln.
Der Notarius Helwig, welcher bei diesem Auftritte zugegen war, wurde aufgefordert, zur Stelle einen Kontrakt aufzusetzen, welchen mein neuer Prinzipal selbst diktierte, und wobei meines Vorteiles keineswegs vergessen ward.
Ich lacht' ihn aus, aber er kam wieder, wollt' auf all' seine Titel verzichten, wenn ich nur Ja sagen würd' ... Ein paar Tage drauf teilt mir mein Direktor mit, er könnt' meinen Kontrakt nicht verlängern. Aha, sagt' ich, und ich weiß schon, weshalb.
Denn es war eine Ehre. Wer bei Herrn Schnabel spielte, war ein gemachter Mann. Wen Herr Schnabel auftreten ließ, war ein Ehrenmann. Ein von Herrn Schnabel vollzogener Kontrakt war ein Ausweis und Leumundszeugnis. Herr Schnabel, mit Annahme und Ablehnung, teilte Zensuren aus. Aber Flametti würde es schaffen. Er hatte sich's vorgenommen.
Und so mischt sich ihr Bild in jeden meiner Träume. Alles, was mir mit ihr begegnet, schiebt sich durch und übereinander. Bald unterschreiben wir einen Kontrakt; da ist ihre Hand und die meinige, ihr Name und der meinige; beide löschen einander aus, beide verschlingen sich. Auch nicht ohne Schmerz sind diese wonnevollen Gaukeleien der Phantasie.
Ach, hätte doch die Majorin die Kavaliere nicht an einen Tisch für sich in die Ecke gesetzt! Jetzt sind die Gedanken der Nacht in ihren Gehirnen erwacht, jetzt funkelt in ihren Augen ein Zorn, der nicht geringer ist als der des Majors. Muß nicht alles, was sie sehen, die nächtlichen Gesichte bestätigen? »Es ist sehr wohl zu merken, daß ihr Kontrakt nicht erneuert wurde«, murmeln sie.
»Dahingegen aber, wenn wir uns stets benehmen wie wahre Kavaliere,« fuhr Gösta fort, »so darfst du nie wieder einen Kontrakt in bezug auf Ekeby schließen und erhältst in diesem Jahr keinen Lohn, weder von uns noch von der Majorin.« »Das sind harte Bedingungen«, sagte der Böse. »Ach, lieber Gösta, du könntest mir immerhin eine Seele gönnen, eine einzige kleine Seele.
Jetzt muß ein neuer Kontrakt eine Spekulation sein, und wenn Sie sich wieder verheiraten, so müssen Sie dabei wenigstens die Hoffnung haben, sich dereinst Frau Marschallin nennen zu hören!" In diesem Augenblick richteten sich die Augen der beiden Damen natürlich auf das hübsche Antlitz des Obersten.
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