Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 17. Juni 2025


Nämlich erstens durften nach damaligem sächsischem Gesetz bei Mangel eines Kontrakts überhaupt nur tausend Exemplare gedruckt werden; Münchmeyer hätte sich also, wenn er unehrlich sein wollte, nur selbst betrogen; so dachte ich. Und zweitens konnte ich mir den fehlenden schriftlichen Kontrakt sehr leicht und unauffällig durch Briefe verschaffen.

Was nun mein Buch betrifft, da darf ich wirklich wohl den Leser um Entschuldigung bitten für die unverzeihliche Art, in der Stern unsern Kontrakt missbraucht. Ich muss sagen, dass ich mit Unbehagen dem kommenden Kränzchenabend und der Liebesgeschichte von diesem Saïdjah entgegensehe.

Also fragen sie ihn mit großem Staunen, welchen Kontrakt sie mit ihm geschlossen hat. Und er, der Schwarze, antwortete ihnen, daß er der Majorin ihre sieben Besitzungen geschenkt hat, gegen das Versprechen, daß sie ihm alljährlich eine Seele sendet. O, welch ein Entsetzen schnürt da die Herzen der Kavaliere zusammen! Sie wußten es ja, aber sie haben es bisher nicht verstanden.

Bei Gelegenheit einer monatlich einmal stattfindenden Zusammenkunft der Redaktions- und Geschäftsmitglieder wußte der Chefredakteur, Doktor Strantz, ein Mann mit einem ungewöhnlich hageren Gesicht und langem Vollbart, bereits das Allerneueste zu berichten, daß nämlich schon ein fester Kontrakt zwischen Herrn Knoop und Klamm zu stande gekommen sei.

Wieder waren sie mutig und stark; sie würden Ekeby schon wieder aufrichten. Sie wollten die Majorin heimholen; sobald es möglich war, sollte die Tochter des Pfarrers von Broby zu ihr hinaufreisen. Die Armen am Löfsee sollten wieder Arbeit haben. Aber der Kontrakt, der schwarze, mit Blut geschriebene Kontrakt aus der Christnacht? Ach sie handelten jetzt weit mehr kavaliermäßig als ehedem.

Sie hatten Kontrakt gemacht mit Ferrero, gestern noch spät in der Nacht, nach dem "Schackerl", und fanden es nicht übertrieben, Flametti Adieus zu ersparen. Herr Meyer sah aus wie Friedrich Haase als Richard der Dritte. Man fuhr nach Basel. Herr Meyer sah aus, als sei er, Herr Meyer, verantwortlich für diese Partie.

Meine Frau hatte nicht nachgelassen, bis ich ihr das Versprechen gab, ihm seinen Wunsch zu erfüllen. Er bekam den Roman zu den erwünschten Bedingungen, nämlich nur bis zum zwanzigtausendsten Abonnenten. Dafür hatte er für die Nummer 35 Mark zu bezahlen und beim Schluß eine "feine Gratifikation". Er gab den Handschlag. Unser Kontrakt war also kein schriftlicher, sondern ein mündlicher.

Durch finsterer Straßen Gang, Der Schlöte Qualm und Gier . . . Wir sind ohne Belang, Wir angehören dir. Du hüllest die Geschwulst. Gebrochen und zerhackt, Du zogst uns in Kontrakt, Du herrschest bitter-streng. Wir taumeln im Gedräng. Du zwangst uns dich zu rufen, Du schleudertest den Speer. Wir stürzten bei den Stufen Des Tempels, bläßlich-leer.

Wissen Sie, was unser erster Architekt gemacht hat?“ fragte er gleich bei meinem Eintritt. „Seinen Kontrakt mit mir hat er gelöst. Der Esel! Mir hat er einen großen Gefallen getan; denn ich weiß einen tüchtigeren und billigeren Mann, als er ist, und bin froh, daß ich ihn loswurde. Glück muß man haben!“ Er rieb sich die Hände.

Jetzt erst begann Arnold stutzig zu werden. Er stürmte zu Philipp Eisig um Aufklärung. »Was für Aufklärungen« erklärte heiter der Dicke. »Es wird natürlich ein Reinfall.« »Was, du meinst, Ponterret wird nicht aufsteigen.« »Aufsteigen muß er, das steht im Kontrakt, das heißt: starten. Aber fliegen? Du hast es ja gesehn.« »Du glaubst, nein?« »Was willst du von mir. Ich kann nicht an seiner Stelle fliegen.« »Aber wir sind doch verantwortlich, vor der

Wort des Tages

geschäftszeit

Andere suchen