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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Sie war irgendwo drinnen; sie kam nur noch selten und nur für Augenblicke in ihre Sinne, die leer waren, die sie nicht mehr bewohnte. Dann sagte sie etwas zu der Komtesse, die ihr die Mantille richtete, und nahm mit den großen, frisch gewaschenen Händen ihr Kleid an sich, als wäre Wasser vergossen oder als wären wir nicht ganz reinlich. Sie starb gegen den Frühling zu, in der Stadt, eines Nachts.

Sie war allerdings auch ein paarmal hinausgegangen, um in einem gewissen grünen Zimmer nachzuschauen, wo die Komtesse schlafen sollte und wo die Dienstmädchen das Gepäck unterbrachten. Dann nahm sie wieder Platz in einem großen Lehnstuhl und musterte insgeheim die junge Frau.

Sein Pferd ging von selbst im langsamen Schritt er brauchte ihm keinen Wink zu geben; und in der Zeit, die es brauchte, an dem Raum zwischen den beiden Fenstern des Eßzimmers vorbeizukommen, warf Arthur einen melancholischen Blick hinein, meistens ohne von der Komtesse irgendwie beachtet zu werden.

Ich werde dem Schwindler seinen Standpunkt klar machen, ich werde ihn veranlagen, auf jeden Schilling zu verzichten! Für bessere Zwecke, für nützlichere, für sich selbst, teure, verehrte Komtesse, bewahren Sie Ihr Geld! Nun, was meinen Sie? Darf ich Ihr Anwalt sein?“ „Ich gab mein Wort, Herr Doktor! Selbst wenn Sie Recht haben

"Ich habe alle diese Zeit darüber nachgedacht. Sie haben Fjordaugen, Komtesse." Fides sass mit ihrer Handarbeit neben ihm, ein wenig zurück, um von den Tropfen, die von dem Verandadach fielen, nicht bespritzt zu werden. "Fjordaugen?" fragte sie und lachte. "Was ist nun das wieder?" "Sie waren nie in Norwegen?" "Nein."

Ich wollte, ich hätte damals leben können, als noch Rankholm der Mittelpunkt der vornehmen Welt war, als noch unsere Vorfahren Gesandte, Staatsminister und Feldmarschälle waren, als sie die Herrscher Dänemarks wochenlang zum Besuch bei sich sahen!“ „Sie sind offenbar sehr ehrgeizig, Komtesse!

Diese Worte erweckten die Komtesse wie aus einem verzauberten Schlummer. Ein Lächeln, eine Handbewegung entschlüpften ihr, über die die Marquise erstaunt war. Anstatt jene unbewußte Befriedigung zu verraten, die selbst die strengste Frau empfindet, wenn sie erfährt, sie mache einen Mann unglücklich, blieb Juliens Blick matt und kalt. Ihr Gesicht drückte einen an Abscheu grenzenden Widerwillen aus.

Ein leichter Dampf lag über dem Lehrersacker, über der Waldwiese, die mit einem Zipfel den Landweg berührte, und über der feuchten, schwarzen Gartenerde, den Reseda-, Astern- und Stiefmütterchenbeeten. Heute an Gerdsen geschrieben, wegen des Romans. Eigentlich eine schnurrige Idee. Mit Petersen beim Lehrer in Süssen gewesen. Unterwegs der jungen Komtesse von Rixdorf begegnet.

Es kam so unvermutet, daß mir der weiße Saft direkt ins Gesicht flog. »O Prinzessin«, rief er dabei, »o gnädigste Komtesse

Graf Dehn bejahte stumm, dann sagte er: „Um die Komtesse Lucile zu werben, würde, selbst wenn man meinen möchte, ohne sie nicht leben zu können, zwecklos sein. Sie wird niemals einen Mann meiner Art heiraten.“ Die Gräfin schärfte erst das Auge in einer Art, als ob sie in des Sprechers Inneres dringen wolle.

Wort des Tages

araks

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