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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Sie wissen, wie ich über Sie alle denke, wie sehr ich Sie alle schätze und verehre, Komtesse. Das ist meine Antwort. Aber etwas anderes drängt sich mir auf. Wohin wird man Ihr Fräulein Schwester schicken? Soll sie Nutzen haben von einer Entfernung, muß sie in keine Umgebung gelangen, wo man ihr schroff entgegentritt.

Sie war seinerzeit doch so hervorragend musikalisch. Aber da die Loge der jungen Komtesse immer von jungen Schmetterlingen umgaukelt ist und die Alte das kleine Dämchen stören würde, die man schon eine große Kokette nennt, so geht die arme Mama nie mehr in die Italienische Oper

Wie Gott es fügt, So sei vergnügt, Mein Wille. Was willst du heute sorgen Auf morgen? Der Eine Steht allem für; Der gibt auch dir Das deine. Sei nur in allem Handeln Ohn Wandeln, Steh feste! Was Gott beschleusst, Das ist und heisst Das Beste. Und als sie aufsahen und ihre Blicke sich trafen, wunderte er sich, dass diese junge Dame neben ihm die Komtesse Fides Bruckner war.

Sie finden wahrscheinlich gar keinen Geschmack an dem einförmig-stillen Leben auf Rankholm, Komtesse?“

»Gnädige Frausagte der General zu ihr, »entschuldigen Sie. Es hat ein Versehen stattgefunden Sie können Ihre Reise ohne Furcht fortsetzen, und hier haben Sie einen Paß, der Ihnen weiterhin jede Unannehmlichkeit ersparen wirdDie Komtesse nahm das Papier zitternd entgegen und stammelte ein paar undeutliche Worte.

Alles das hatte ihr bewiesen, daß Alfred ihr das Herz der Tochter geraubt hatte, daß das Kind sich nicht mehr aus Freude daran, sondern nur noch aus Pflicht mit der Mutter beschäftigte. Tausend ganz unbedeutende Dinge waren ihr ein Zeugnis für das abscheuliche Verhalten, das die Komtesse sich ihr gegenüber angewöhnte eine Undankbarkeit, die die Marquise vielleicht als eine Strafe ansah.

Wir probieren seit einigen Wochen Tag für Tag, ich habe die Situation, die mir heute bevorsteht, schon fünfzehn- oder zwanzigmal durchgemacht: ich liege auf der Bahre, die junge Komtesse Saima mit ihren schönen roten Haaren, die Hände vor dem Antlitz, kniet vor mir, und die Kinder stehen an meiner Seite

Wie? Das sagen Sie, Komtesse? Schon einmal deuteten Sie auf dergleichen hin! Wie schmerzlich ist es mir, daß Sie an einer, in meinen Augen so seltenen Frau, wie Ihre Mama es ist, nicht alles zu loben vermögen, daß Sie sie nicht blindlings lieben

Komtesse von Luvard ist vor einer halben Stunde angekommen.“ „So

Ich bin weder Fräulein Lavard, noch Fräulein von Lavard, sondern für Sie und jedermann Komtesse Lavard!“ „Nun dann sind Sie auch nichts Besonderes, umsoweniger, als die Spatzen von den Dächern pfeifen, daß Ihre Mutter nichts anderes war, als eine Dir

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