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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Aber deshalb ward er auch gedrängt, nichts Unklares mehr zwischen ihnen bestehen zu lassen, auch seinerseits zu festen, guten Freundschaftsbeziehungen durch offene Bekenntnisse beizutragen. „Ich danke Ihnen, danke Ihnen von ganzem Herzen, Komtesse,“ hub er an. „Und gestatten Sie, daß ich auf alles, was Sie berührt haben, eine freimütige Antwort erteile.
Und am nächsten Tage hatten dieselben Zeitungen zu erzählen gewußt, daß ein Anfall auf die Komtesse verübt sei. Nach jenem Vortragsabend sei sie unvorsichtigerweise allein nach Hause geschritten und, in der Nähe des Rosenborger Parkes angelangt, von einem Strolch, dessen Familie sie viele Wohlthaten erwiesen habe, überfallen und übel zugerichtet worden.
"Ja, ja, das giebt es alles noch", bestand er in befehlendem Tone, "es giebt alles, Komtesse Abel." Er nahm Abelonens Hände und schlug sie auf wie ein Buch. "Sie hatte die Stigmata", sagte er, "hier und hier." Und er tippte mit seinem kalten Finger hart und kurz in ihre beiden Handflächen. Den Ausdruck Stigmata kannte Abelone nicht.
„O ich bitte, erzählen Sie mir!“ fuhr sie fort und warf zugleich einen Blick zu ihrer Schwester hinüber, die neben Prestö saß und trotz eifrigen Redens eben mit gespanntem Ausdruck zu ihnen beiden hinüberschaute. Axel hob die Schultern und lächelte schwermütig. „Erlassen Sie mir Einzelheiten, Komtesse!
„Wenn die Dinge so stehen, Komtesse, ist
Komtesse Mizzi oder Der Familientag. Der junge Medardus. Das weite Land. Werke von Arthur Schnitzler Sterben Novelle. 8. Auflage. Geheftet 2 Mark, gebunden 3 Mark
„Eine Hoffnung besteht vielleicht noch, Komtesse!“ fiel Axel ein. „Sie erinnern sich, daß Graf Knut mir erzählte, Prestö sei verlobt. So hat doch vielleicht nur die gemeinsame Sache sie zusammengeführt.“
Der Herzkrampf nahm zu, sie sank in Ohnmacht, ohne es selbst zu spüren, und saß wie eingeschlafen da. Die junge Komtesse fand, ihre Mutter hätte sich zuviel herausgenommen und ihr einen deutlichen »Rüffel« gegeben. Sie glaubte, am Abend würde die alte Dame durch eine Liebkosung oder irgendwelche Aufmerksamkeit ihr unpassendes Benehmen wieder gutmachen.
„Ah, welche Musik für mein Ohr, gnädigste Komtesse! So sprach auch Ihre Frau Mama. „Ich danke Ihnen, danke Ihnen von Herzen! Ich bitte Ihre Hand zum Zeichen meiner Verehrung berühren zu dürfen!“
Und der Graf sei nicht zu Hause, auch die Komtesse Imgjor sei nicht anwesend. Aber die gnädige Frau befänden sich in ihren Gemächern. Er bitte, daß der gnädige Herr geruhen möge, in seine Zimmer einzutreten, er werde inzwischen dessen Ankunft der Herrschaft zu melden sich beeilen.
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