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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Obwohl nicht eigentlich Schriftsteller, zeichnete er doch wie Cato seine politischen Reden auf sie wurden gleich den Briefen seiner Adoptivschwester, der Mutter der Gracchen, von den spaeteren Literatoren als Meisterstuecke mustergueltiger Prosa geschaetzt und zog mit Vorliebe die besseren griechischen und roemischen Literaten in seinen Kreis, welcher plebejische Umgang ihm freilich nicht wenig verdacht ward von denjenigen Kollegen im Senat, die auf ihre edle Geburt als einzige Auszeichnung angewiesen waren.

Doktor Grabow warf seinem Kollegen einen Blick zu; dann schüttelte er dem Senator lachend die Hand und sagte: »Also lassen wir ihn ruhig bei seinen Geschäften! Warum ihn unnütz erschrecken? Sollte irgendeine Wendung in dem Befinden eintreten, die seine Anwesenheit wünschenswert macht, sagen wir: um die Patientin zu beruhigen, ihre Stimmung zu heben ... nun, so wird ja immer noch Zeit sein ... immer noch Zeit

Wer von der Beamtenschaft erstmals eine Kommissionsreise in dieses Gebiet, „Gorievica“ (Gorievitza) genannt, unternehmen mußte, erhielt von den gewitzigten Kollegen stets ein Bündel von Ratschlägen und Warnungen in einer Form, die an dicke Übertreibungen gemahnte und zum Lachen reizte. So besagte eine Schilderung aus dem Munde eines alten Forstbeamten. Imgriechischen Waldmeerwohnen die faulsten Menschen Europas, das Walddorf Jesenaš hat zwar einen Popen, doch das Beten lehrt dieGriechender

Daß Preußen-Deutschland sich zum Schleppenträger des Zarismus erniedrigte, daß russische Polizisten im Verein mit den unseren die russischen Gäste der Hauptstadt verfolgen konnten, daß ein Minister die Reichstagstribüne benutzte, um die russischen Studenten der Berliner Universität samt und sonders als Anarchisten zu verdächtigen und ihre weiblichen Kollegen der Unsittlichkeit zu zeihen, daß der Reichskanzler von ihnen als von »Schnorrern und Verschwörern« sprach, das löste einen Schrei der Entrüstung aus.

Dieser Mann blieb doch ordentlich im Blachfeld und wanderte seinem Ziele mit größerer Gelassenheit zu als seine illustren Kollegen, die, wenn ein anderer ihr Gewäsche nicht Evangelium nannte, Antikritiken und Metakritiken der Antikritiken in alle Welt aussandten.

Nichtsdestoweniger galt Marius als der eigentliche Besieger der Kimbrer, und mit Recht; nicht bloss, weil er kraft seines hoeheren Ranges an dem entscheidenden Tage den Oberbefehl gefuehrt hatte und an militaerischer Begabung und Erfahrung seinem Kollegen ohne Zweifel weit ueberlegen war, sondern vor allem, weil der zweite Sieg von Vercellae in der Tat nur moeglich geworden war durch den ersten von Aquae Sextiae.

Nur wenn sie schon ganz unerträglich waren und diese freundlichen Kollegen etwa seine Hand zu stoßen begannen und ihn also an der Arbeit hinderten, rief er: »So laßt mich doch in Ruhe! Warum müßt ihr mich in einem fort ärgernUnd etwas Fremdes und Fernes lag stets in diesen seinen Worten und in der Stimme, mit der er sie sprach.

Dabei fragte er obenhin nach manchen Bekannten in der Stadt, erkundigte sich über Todesfälle und Heiraten und ließ sich von dem Hufschmied für einen Kollegen ansehen, denn es waren ihm die Sprachen und Erkennungszeichen aller Handwerke geläufig.

Jetzt gab's für mich kein Halten mehr. Mit wenigen Worten klärte ich Träger über die Situation auf, worauf er mir herzlich gratulierte und sich entfernte. Einige Jahre später wurden wir Kollegen im deutschen Reichstag und blieben bis heute, trotz unserer prinzipiell verschiedenen Standpunkte, gute Freunde.

In Günter stieg etwas wie eine Ahnung auf, daß die Schilderungen der Kollegen vielleicht doch nicht so arg

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