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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Obgleich beide nur im botanischen Garten von Buitenzorg gearbeitet hatten, zeigten sie sich doch bald, in noch höherem Grade als ihre Kollegen im Jahre 1896, zur Erfüllung ihrer Aufgabe befähigt.
Ehrliche Trauer blickte aus den Zügen aller der wettergebräunten Männer der Arbeit. Werner Golzow war ihnen ein guter Herr gewesen. Sie hatten nie seine Faust und nie seine Peitsche gespürt, wie ihre Kollegen ringsum auf den Nachbargütern, und sie fürchteten sich vor dem Junker, seinem Erben.
Allein kaum hatte Gaius Memmius die erste Frage an den Koenig gerichtet, als einer seiner Kollegen kraft seines Veto einschritt und dem Koenige befahl zu schweigen. Auch hier also war das afrikanische Gold maechtiger als der Wille des souveraenen Volkes und seiner hoechsten Beamten.
Mai hatte die Berliner Kaufmannschaft die Mitglieder des Zollparlaments zu einem Festessen geladen, bei dem das Kuvert 25 Taler kostete. Ich nahm an demselben nicht teil. Kollegen, die daran teilgenommen hatten, versicherten mir nächsten Tages, die Arrangements seien so mangelhaft gewesen, daß eine Anzahl Gäste sich nicht einmal habe satt essen können.
Der Württemberger, ein verständiger Mann, der seinem preußischen Kollegen, dem Grafen Truchseß-Waldburg, alles mitteilte, antwortete treffend: die Zölle der fremden Mächte, und nicht zuletzt Hollands, zwingen uns Deutsche, uns zu einigen und neue Handelswege zu suchen worauf Verstolck heilig versicherte: die Herabsetzung der niederländischen Zölle stehe nahe bevor; für jetzt aber dürfe man nur an den Widerstand gegen den gemeinsamen Feind, gegen Preußen denken.
Der portugiesische Kapitän knirschte mit den Zähnen und schoß wütende Blicke auf mich; seine englischen Herren Kollegen aber, obwohl sie mir etwas glimpflicher begegneten, waren doch mit dem guten Rate fertig, mich augenblicklich davonzupacken. Je mehr ich sah und hörte, je wundersamer und verdächtiger erschien mir der ganze Handel.
Ich nähere mich dem Schlusse meines Berichtes und werde im Gegensatze zu meinen, derartige psychologische Raritäten novellistisch aus der Tiefe ihres Talentes herauffischenden Kollegen von Wort zu Wort, von Satz zu Satz ehrlicher und wahrer.
Aber als ich sie auseinanderfaltete, erschrak ich: »Die Volkstribüne, Sozialistische Wochenschrift« stand als Titel groß darüber. Jetzt zuckte es doch wie ein ganz leiser Spott um die Lippen des Professors: »Also auch Sie fürchten sich vor den Sozis!« meinte er lächelnd. »Lesen Sie nur dies Blatt, ich habe mehr daraus gelernt, als aus manch dickleibigem Buch gelehrter Kollegen!«
Sie hatte nicht Geld noch Kleider noch Freunde, nichts, als was sie sich selbst sein konnte. Man erinnerte sich des Tags, an dem sie zum erstenmal im Schauspiel aufgetreten war, ein Gegenstand des Hohns für die genialen Kollegen trotz der stummen Rolle.
Es war eine furchtbare Belastungsprobe für die Industrien, vor allem der metallurgischen, der chemischen und der Textilproduktion. In jenen schweren Wochen Ende letzten Jahres, als die Verfügungen erlassen waren, kamen meine Kollegen von der AEG zu mir und sagten: »Wissen Sie, was Sie gemacht haben? Das kann für uns 60
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