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Aktualisiert: 27. Juni 2025
»Nicht wegreißen!« rief der Apotheker. »Salz oder Asche her.« Im Nu brachte Frau Mohr die Salzbüchse. Eine Hand voll wurde auf den Blutegel gestreut, da fiel er weg und lag harmlos auf dem Boden. Jetzt aber wandte sich der Apotheker mit ernstlich bösem Gesicht zu Hermann: »Hast du den Kolben mit den Blutegeln gestern abend offen gelassen?« »Nein, nein, ich weiß gewiß, ich habe ihn zugebunden.«
In verschiedenen Abteilungen waren wohlgeordnet Fässer, Flaschen, Kolben aller Art. Der schöne Steinboden war tadellos rein gehalten; in jedem Raum hing ein Lämpchen, von denen der Apotheker eines anzündete. »Hier sind die Blutegel; es muß von Zeit zu Zeit nachgesehen werden, ob alle lebend sind, und sie müssen mit frischem Wasser versorgt werden.
Ich bin Emir Kara Ben Nemsi; der Pascha – Allah schütze ihn! – würde mir höfliche Leute senden. Sage diesen Männern, welche ein Schimpfwort statt des Grußes auf den Lippen tragen, daß sie gehen sollen. Sie mögen demjenigen, der sie sandte, die Worte wiederholen, welche ich mit dir gesprochen habe!« Sie fuhren mit den Händen nach den Kolben ihrer Pistolen und sahen einander fragend an.
Da sprangen um die Ecken die von Reutte und Kamsen her, hatten ihre Schießprügel und Kolben und Dengel und schlugen die Lobensteiner, Mann und Weib, auf den Straßen tot. Die Polizisten und alle, die Vernunft behielten, verschlossen sich in die Häuser und fingen ihrerseits mit Schießen an auf die Eindringlinge.
Als er im Besitz dieses Mittels war, kaufte er sich einen langen falschen Bart, einen schwarzen Talar und allerlei Büchsen und Kolben, so daß er füglich einen reisenden Arzt vorstellen konnte, lud seine Sachen auf einen Esel und reiste in das Schloß des Thiuli-Kos zurück. Er durfte gewiß sein, diesmal nicht erkannt zu werden, denn der Bart entstellte ihn so, daß er sich selbst kaum mehr kannte.
Vier Bauern fielen tot nieder; andere wurden schwer angeschossen. Brüllend und rasend vor Wut warfen sich alte und junge Bauern auf die Soldaten, schlugen mit Beilen, Hacken und Sensen, Schaufeln und Knütteln los. Die Flintenträger drehten die Gewehre um und droschen mit den Kolben auf Infanteristenköpfe. Die Soldaten feuerten abermals. Etwa zehn Bauern stürzten leblos zu Boden.
»Ein Wort Mr. Sheriff!« sagte da plötzlich der alte Rosemore mit seiner tiefen, ruhigen Stimme, indem er ebenfalls den Kolben seiner Büchse auf einen andern Stumpf stemmte und hinaufstieg; »ich bin als
Ich stieß mir seinen Zapfen bis an mein Zapferl in den Rachen. Er langte hinunter und rief mich: »Komm.« Da drehte ich mich um, ließ ihm den Popo und zwischen meinen Beinen nach rückwärts greifend, schob ich mir seinen Kolben hinein, wetzte so eifrig, daß es im Augenblick danach kein Halten mehr gab, und seine Wasser sprangen.
Dem Jim Boughsleigh aber gefiel es gar nicht, er nahm sein Gewehr und stieß dem Gefangenen den Kolben in den Rücken, daß sich vor Wut und Schmerz sein Gesicht verzerrte. Ich verstand die ganze Geschichte nicht und erkundigte mich deshalb: »Edler Jim, seit wann sperrt man denn die Deutschen ein?« »Seit der Krieg ausgebrochen ist! Weißt du, was das ist: "Krieg"?«
Aber dort weiltest du und warst gebückt, wo unser Geschehen kocht und sich niederschlägt und die Farbe verändert, innen. Innerer als dort, wo je einer war; eine Tür war dir aufgesprungen, und nun warst du bei den Kolben im Feuerschein. Dort, wohin du nie einen mitnahmst, Mißtrauischer, dort saßest du und unterschiedest Übergänge.
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