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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Auf ihren Streifzügen durch die Wälder trug der schwarze Ritter sie oft auf den Armen und betete, manchmal in die starken Kniee sinkend, in fremder harter Sprache. Sie hob nie die Lippen zu seinem Munde, nur selten nahm er ihre gelbweißen Hände und preßte sie an seine Stirn. Welche Kleider trug Ilsebill mit den feinen Knöcheln? Wieviel Zöpfe hingen aus ihrem blauschwarzen Haar?
Man schob ihr einen Elfenbeinschemel mit drei Stufen unter die Füße. Am Rande der untersten knieten zwei Negerkinder. Hin und wieder legte sie ihre mit schweren Ringen belasteten Hände auf die Köpfe der Kleinen. Von den Knöcheln bis zu den Hüften war sie in ein Gewebe gehüllt, dessen enge Maschen wie Fischschuppen aussahen und wie Perlmutter glänzten.
Er hatte in der Nische hinter dem Vorhang Geräusch zu vernehmen geglaubt und scharfe Blicke darauf geheftet: da bemerkte er unter dem Vorhang durch, dessen Fransen nicht ganz bis zur Erde reichten, die Füße eines Mannes. Freilich nur bis an die Knöchel. Aber an diesen Knöcheln saßen Beinschienen von Erz eigentümlicher Arbeit.
Was weißt du von des Nackens stolzem Bau, Der breit sich anschließt reichgewundnen Flechten; Den Schultern, die beschämt nach rückwärts sinkend, Platz räumen den begabtern, reichen Schwestern, Den feinen Knöcheln und dem leichten Fuß, Und all den Schätzen so beglückten Leibes? Was weißt du? sag ich, und du sahst es nicht. Doch sie sah dich. Ich hab es wohl bemerkt.
Dieser Ort ist mir verhängnisvoll. Ich ruhe jetzt, meine Gnädige.« Er plumpste keuchend auf den Sitz ihr gegenüber: »Nun ruhe ich.« Inzwischen rutschte unter seinen Hemdsärmeln ein braunes dickes Flanellhemd an den Knöcheln vor; leicht errötend nahm sie die Jacke auf, legte sie ihm über: »Sie sind Junggeselle, Herr Fortunesku?«
»Sie haben gebundene Hände, ich weiß. Bei Ihnen verreckt alles, was einem andern einmal blutiges Erlebnis war, zu einer blechernen Redensart. Aber versuchen Sie doch einmal sich vorzustellen, wie das ist: gebundene Hände. Mir hat einmal geträumt, daß ich einen widerwärtigen Dummkopf mitten in seine glatte Visage hinein schlagen müsse, und es ging nicht! Ich hatte gebundene Hände, wirklich gebundene Hände, nicht durch ein Geschäftsgeheimnis gebunden, sondern mit Ketten an den Knöcheln, eine Hand an die andere gebunden
Auf dem Kopf trug der Dugpa eine glattanliegende scharlachrote Kappe ohne Rand; im übrigen bis zu den Knöcheln einen kostbaren Pelz aus orangegelb gefärbtem Zobel.
Das leichte, geblümte Kleid reichte ihr nur bis zu den Knöcheln, und um die Schultern trug sie einen breiten, weißen Tüllbesatz mit spitzem Ausschnitt, der ihren weichen, geschmeidigen Hals frei ließ. Der Hut hing ihr an seinen zusammengeknüpften Bändern über dem einen Arm.
Rutscht dabei vom Trog ab, gibt sich heftige Stöße gegen Kopf und linke Schulter an zwei Kistchen mit Liebesgaben, weil Armand inzwischen seine Füße über den Knöcheln zu fassen gekriegt hat und er nicht loskommt. Der Schlanke haut das Pferd.
Plötzlich klinkte Exzellenz Usen-Karst an sein Glas. Man hatte schon längst darauf gewartet. Tiefe Stille trat ein, die nur einmal durch das Aufkichern des oberförsterlichen B unterbrochen wurde. Die dicke Exzellenz wuchtete vom Stuhle empor, stemmte die Hände mit den Knöcheln fest auf den Tisch, atmete tief auf, dabei einen pfeifenden Luftstrom durch die Nase stoßend, und begann dann zu sprechen. Der alte Diplomat, dem die böse Welt nacherzählte, daß er seine Millionen in Konstantinopel mit Hilfe eines griechischen Bankiers durch ganz raffinierte Spekulationen verdient hätte, und daß er auch auf seiner Herrschaft Karstedt ein tolles Serailleben führe, war ein geistreicher Mann und ein vorzüglicher Sprecher. Man wußte, daß er die Extravaganzen liebte, und erwartete auch bei dieser Gelegenheit etwas
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