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Aktualisiert: 9. Juni 2025
"Ihr könntet vielleicht eben soviel aus Ehrgeiz oder aus Haß gegen einen der Feinde eures Klienten oder aus einer geheimen Absicht auf die Gemahlin eures Klienten oder um vierzig tausend Livres aus der Kasse eures Klienten tun? und ihr hättet in keinem von diesen Fällen eine Heldentat getan.
Und er hat mir seinen Klienten wärmstens empfohlen, der sich bis jetzt als ein lieber, gutartiger Mensch gezeigt hat, wenn auch etwas wunderlich.« »Du darfst nicht vergessen, liebes Kind,« sagte der Ehemann, »daß ein Angeklagter noch kein Verurteilter ist.«
Ist ein Anwalt des Rechts seinen Klienten oder der Gerechtigkeit gegenüber verpflichtet? Die Wirklichkeit dürfte von der Erwartung der Bürger ziemlich weit entfernt sein. Daher verliert die Justiz ihre Glaubwürdigkeit, weil sie durch ihre Praxis den Geist des Gesellschaftsvertrags aushöhlt.
Schutz fand nur noch der hoerige Mann bei seinem Herrn, den Pflicht und Interesse noetigten, die seinem Klienten zugefuegte Unbill zu ahnden; die Freien zu beschirmen hatte der Staat die Gewalt nicht mehr, weshalb diese zahlreich sich als Hoerige einem Maechtigen zu eigen gaben.
August 702 legte Pompeius die Diktatur nieder und teilte das Konsulat mit seinem Klienten Metellus Scipio. 9. Kapitel Crassus' Tod Der Bruch der Gesamtherrscher Unter den Haeuptern des "dreikoepfigen Ungeheuers" war Marcus Crassus jahrelang mitgerechnet worden, ohne eigentlich mitzuzaehlen.
Denn als er seinen Klienten nach beendigter Sitzung traf, sagte er zu ihm: »Hören Sie, Doktor, wenn wir Sie als geisteskrank hinzustellen versuchten, hätten wir, glaube ich, Aussicht.« »Machen Sie das, wie Sie wollen,« sagte Deruga, »ich überlasse ja ohnehin alles Ihnen.
Die Stellung der Schutzbefohlenen aenderte sich natuerlich dahin, dass die Freigelassenen und die Klienten eines jeden Schutzherrn um seinetwillen in der ganzen Gemeinde geduldet wurden; zwar blieben sie zunaechst angewiesen auf den Schutz derjenigen Familie, der sie angehoerten, aber es lag doch auch in der Sache, dass von dem Gottesdienst und den Festlichkeiten der Gemeinde die Schutzbefohlenen der Gemeindeglieder nicht gaenzlich ausgeschlossen werden konnten, wenn auch die eigentlichen buergerlichen Rechte wie die eigentlichen buergerlichen Lasten selbstverstaendlich dieselben nicht trafen.
Dem Koenig, dessen Herrschaft ueber die Buerger denn doch am Ende abhing von dem guten Willen der Gehorchenden, musste es willkommen sein, in diesen wesentlich von ihm abhaengigen Schutzleuten sich eine ihm naeher verpflichtete Genossenschaft zu bilden. So erwuchs neben der Buergerschaft eine zweite roemische Gemeinde; aus den Klienten ging die Plebs hervor.
"Weiter, Fagon", bat die Majestät, und dieser gehorchte, gereizt und in verschärfter Laune. "Da die Pferde vor einer Viertelstunde nicht anlangen konnten, trat ich bei einem dem Professhause gegenüber wohnenden Bader, meinem Klienten, ein und bestellte ein laues Bad, denn ich war angegriffen.
Man sagte, er habe die Sache nicht in einer Weise entschieden sehen wollen, wobei die große Verfassungsfrage auf immer zweifelhaft geblieben wäre. Er habe eingesehen, daß die Freisprechung seiner Klienten ohne Verdammung der Indulgenzerklärung nur ein halber Sieg gewesen sein würde.
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