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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Es genügt dir nicht, für die Befriedigung einer Laune den höchsten Preis zu zahlen, der bezahlt werden kann, du forderst auch, daß diejenige, die hauptsächlich die Kosten zu tragen hat, versichert, es sei nur eine Kleinigkeit, und man sei entzückt. Bin ich wie eine Kuh, die man melkt und auf die Weide treibt und wieder melkt und so fort, bis ans selige Ende?«
Um einer jeden Kleinigkeit willen hezt er sie an mich; bald in Gestalt von Affen, die um mich herum schäkern, und zulezt mich beissen; bald gleich Igeln, die zusammengeballt in meinem Fußweg ligen, und wenn ich über sie stolpre, ihre strozenden Stacheln in meine Fußsolen drüken.
„O,“ sagte sie, „Sie müssen mir nicht für eine Kleinigkeit ein so großer Dank geben. Ich bin es von mein Mann so gewohnt, ich muß für ihn an alles denken und sorgen. O, er ist so leichtsinnig, er sieht nie nach die Thermometer, ob es kalt oder warm draußen ist.“ Doktor Gerber dachte unwillkürlich an den Unterschied zwischen seiner Frau und Nellie.
Noch eine einzige Kleinigkeit will ich erinnern, in welcher unser Verfasser sich, gleichfalls zu seinem eigenen Nachteile, von seinem Muster entfernt hat. Terenz sagt es selbst, daß er in die "Brüder" des Menanders eine Episode aus einem Stücke des Diphilus übertragen, und so seine "Brüder" zusammengesetzt habe.
»Nun die ist einfach genug,« meinte Messerschmidt »Sie haben da ganz kürzlich ein paar arme, aber ganz hübsche Braunschweiger Mädchen in's Haus genommen, die der jungen Frau glaub' ich, um ihren Boarding zu bezahlen, mit in der Küche helfen bitte Sie brauchen sich deshalb gar nicht zu entschuldigen « setzte er rasch hinzu, als ob er etwas Derartiges von dem jungen Hamann vermuthete »das versteht sich von selber, und ist ganz in der Ordnung; aber ich möchte gern eine von denen, die Jüngste hat mir am besten gefallen, zu mir in's Haus nehmen, das zu besorgen, was ich eben zu besorgen habe; sollte sie dann etwa noch eine Kleinigkeit im Hause schuldig sein, so könnten wir das ja am nächsten Geschäfte abrechnen.«
Das war sie wohl immer geblieben, wie sehr sie es auch Maman übelnahm, daß sie als des Jägermeisters Frau ins Haus gekommen war. Seither tat sie beständig, als zöge sie sich zurück, und schickte die Dienstleute mit jeder Kleinigkeit weiter zu Maman hinein, während sie in wichtigen Angelegenheiten ruhig entschied und verfügte, ohne irgend jemandem Rechenschaft abzulegen.
Ich bitte Euer Gnaden um Vergebung; es ist eine Kleinigkeit, die ich aus gewissen Ursachen nicht gerne sehen lassen möchte. York. Die ich aus gewissen Ursachen sehen will, Herr. Ich fürchte, ich fürchte Herzogin. Was könnt ihr fürchten, Milord? Es wird nichts als irgend eine Handschrift seyn, die er wegen seiner Equipage zum Einzug ausgestellt haben wird. York.
Und reich; was das für ein Wasser ist! Seht ihr? Poet. Es ist eine Kleinigkeit, die mir in einer müssigen Stund' entgangen ist. Unsre Poesie ist wie ein Gummi, das daher entspringt, woher es genährt wird.
Ich beschwöre dich bei Gott, verhehle es mir nicht, denn ich werde alles aufbieten, deinen Wunsch zu erfüllen, wenn es in meiner Macht steht.« – »Es ist bloß eine Kleinigkeit,« antwortete die Prinzessin, »und die Sache kümmert mich so wenig, daß es mir unbegreiflich ist, wie du es meinem Gesichte hast anmerken können.
Sie wurden nicht nur nicht gerügt oder gar bestraft für ihre im Trunk begangene Handlung, sondern der Sultan betrachtete es als einen besonderen Act der Höflichkeit, dass solche heilige Leute und noch dazu wirkliche Vettern des Grossscherifs, keinen Anstand nahmen, sich wegen einer solchen Kleinigkeit bei ihm selbst zu entschuldigen, und im Grunde genommen sah er es wohl nur für einen Vorwand an, Geschenke von ihm zu bekommen.
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