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Aktualisiert: 13. Juni 2025
»Keinesfalls so, wie dirs jetzt beliebt«, versetzte Lucian hart. »Du hast meine Erwartungen bitter enttäuscht. Du hast unserm Vertrag zuwider gehandelt. Du hast dich ins giftige Netz begeben und die Fäden kleben noch an deinem Leibe. Du hast mich verleugnet, Oberlin; du hast deine Seele verkauft.« Dietrich ließ das Haupt sinken und schwieg.
Michaly aber lachte und sprach: "Mitidika wird nicht an dem Stückchen Erde kleben, sie wird nicht in einem gemauerten Hause gefangen sein wollen und sich um Abgaben und Zinsen zerquälen.
Dieses Kleben an einer einzelnen unwürdigen Persönlichkeit, zumal auf Kosten der natürlichen Rücksichten gegen die Ihrigen, widerstreite doch den von ihr ausgesprochenen Grundsätzen durchaus.“ „Und diese Logik entwaffnete sie nicht, Frau Gräfin?“ „Nein. Sie erklärte, daß kein Widerspruch vorhanden sei, weil sich für sie in Prestö der Träger der neuen Ideen verkörpere.
Aber für gewöhnlich kleben sie an den Tischbeinen oder bohren Löcher in die Ecken oder zünden das Feuer im Ofen an. Manchmal fahren sie ein Stück an der Wand hinauf, wie eine Ratte, die keinen Ausweg findet." Er war ganz belustigt über seine eigenen Bilder und setzte sich an's Klavier, um einen raschen Tanz zu spielen. "Ist das nun nicht des Teufels, daß solch ein musikalisches Geschöpf ach was!
Der Jupiter des Homer und Phidias, die Idee eines Hercules oder Theseus, wie unsre Einbildungskraft sich diese Helden vorzustellen pflegt, die Ideen eines überirdischen Glanzes, einer mehr als menschlichen Schönheit, eines ambrosischen Geruchs, werden sich unvermerkt an die Stelle derjenigen setzen, die du dich vergeblich zu machen bestrebest; und du wirst noch immer an dem irdischen Boden kleben, wenn du schon in den empyreischen Gegenden zu schweben glaubst.
Sie hatten immer die toten Körper als Bollwerke benutzt, um den Stein weiter zu schieben, und unzählbare Individuen hatten sich geopfert, um den Staat zu retten. Dies, scheint mir, ist ein unfaßbares Wunder.« »Laßt uns nicht pedantisch an den Worten kleben«, antwortete Cajetan. »Ohne Wunder und Verwunderung entsteht kein tieferes Leben der Seele.
Ihre Unschuld erkannte man wohl im Allgemeinen an, aber es erging ihnen wie den vornehmen "Seelenbräuten" des Königsberger Muckers Ebel, der Makel des Lächerlichen blieb zeitlebens an ihnen kleben. Das Urteil gegen Cornelius fiel sehr milde aus, denn die Pfaffen hatten damals noch die Oberhand.
Der alte Herr schob zwei Finger der Rechten zwischen die Knöpfe seiner Uniform und reckte sich. »Janz schön, aber wie denken sich das nu die Herrschaften in der Zeitung? Soll vielleicht Seine Majestät an de Litfaßsäulen kleben lassen: 'Völker Europas, beruhigt Euch! Unsere heilijsten Jüter sind nich in Jefahr, wenn diese Mauseratzenfaller da unten sich mit de Türken 'rumprügeln!?«
Oftmals auch befahl sie Gott die Kirche und ihre Kinder und betete, daß die Reinheit der Lehre, welche Gott durch ihres Gatten Werk dieser Zeit wiedergebracht, unverfälscht den Nachkommen überliefert werden könne.“ Sie selbst aber wollte „an Christus kleben, wie die Klette am Kleid“, ein Wort, das ihr nachher fromme Sänger im Liede nachsprachen . Am 20. Dezember 1552 hauchte sie ihre Seele aus.
Wie viel tragen hierzu nicht die Gedanken an den frommen und wohltätigen Wandel der Verklärten bei! Wohl sollen wir uns im Leben nach Vorbildern umschauen und ihnen nachzuahmen suchen; aber so lange die Hülle des Staubes die Seele umgibt, bemerken wir nur zu leicht die Mängel, die an jener kleben.
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