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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Aus den schwarzen Löchern Quillt gelber Schleim . . . »Gewährt uns doch den Stoß!« . . . Ihr zappelt, hänget Lumpen von den Dächern, Ihr treibet, Klumpen Haut, in Flüssen groß. Zerstampfet ist des Reiches fade Herrlichkeit. Wir Bären heben unsere blanken Eisentatzen. An unseren Zähnen kleben Haar und Därme. Speit Aus den Fraß! Fast unsere Bäuche platzen. Ich wecke dich, verdrängte Kraft!
„Ja, gerade, daß Sie es ernst meinen, ist ja das Gute“, erwiderte sie. „Ein Witz, der nicht ernst gemeint ist, ist gar kein Witz.“ „Das ist eine sehr kluge Sentenz“, stimmte der verräterische Stefenson bei. Ich war empört. So ein Mann, der pfiffiger war als der Pfiffigste, blieb an der Leimrute eines blonden Zopfes sofort kleben.
Den schlepp ich durch das wilde Leben, Durch flache Unbedeutenheit, Er soll mir zappeln, starren, kleben, Und seiner Unersättlichkeit Soll Speis und Trank vor gier'gen Lippen schweben; Er wird Erquickung sich umsonst erflehn, Und hätt er sich auch nicht dem Teufel übergeben, Er müßte doch zugrunde gehn!
Wie dumm von mir, mich hier einsperren zu lassen, ihnen eine Sekunde Freiheit zu geben, statt an ihnen zu kleben und jede ihrer Bewegungen zu belauschen. Ich weiß, die Großen sind ja immer unvorsichtig, und auch sie werden sich verraten.
Der Quai am Hafen ist prächtig, ein Meisterwerk seiner Art; aber schaudernd wandten wir uns von seinem Anblick; denn hier war der Ort, von welchem aus die unmenschlichste Gewinnsucht Schiffe zum Sklavenhandel ausrüstete, der Bristols Einwohner bereicherte. Blut und Seufzer von Millionen Menschen kleben an diesen Steinen.
Der scheue Bergsinghalese blieb vor Furcht wie ein Schatten an den Wänden kleben. Sein Herr, der englische Verwalter, fand ihn mehrmals im dunkeln Korridor hocken, vor den Menschen am ganzen Leibe zitternd.
O sapperment! wie verdroß mich das Ding von dem nichtswürdigen Bärenhäuter, daß er mir da von einem Quarke schwatzte; es fehlte nicht viel, so hätte ich ihm eine Presche gegeben, daß er flugs an der Tischecke hätte sollen kleben bleiben, so aber dachte ich, was schmeißt du ab, du willst ihn nur aufschneiden lassen und hören, was er weiter vorbringen wird.
Solche Spötter leben in der Zeit und wissen nicht, was die Zeit ist; weil sie an der Erde kleben, und nach dem Himmel kein Verlangen haben, so neiden sie die, welche den Himmel betrachten. Sie sitzen in der Tiefe und haben sich in das Untere verliebt; da werden sie auch endlich immer bleiben, und nicht zum Glanz der Sterne gelangen.
Im allgemeinen schon ist das Überbringen einer schlechten Nachricht eine unangenehme Sache, und es scheint gar, als wenn von dem ungünstigen Eindruck, den sie hervorruft, etwas an dem kleben bliebe, dem die verdriessliche Aufgabe zufiel, solche Nachrichten mitzuteilen.
»Ach gehn Sie mit Ihren Schmierereien,« rief aber Schollfeld, dem das Gespräch jetzt zur Last wurde, »für einen Thaler den Bogen malen ihnen die lumpigen Literaten selbst die Hölle himmelblau an, und kleben von oben bis unten Sterne drüber. Laßt mir jetzt Euer Geschwätz von Amerika hier, oder ich stehe, Gott straf mich, auf, und setze mich wo anders hin.«
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