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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Die Metzger brüllten vor Lachen, weil die Kriechende Schlange die Ochsenaugen an die Wand schmetterte, daß sie kleben blieben und von der Wand herunter auf die Metzger stierten. ,,Wa . . . wa . . . warum quä . . . quält ihr denn den Ochsen so?" fragte Oldshatterhand, vor Grauen wieder stotternd. ,,'n Ochsen? . . . quääälen?
»Du alt’ Baum wirfst sonst alles Schnee auf die Erde,« meinte sie. »Aber das ist schlechte Arbeit, alle meiner Finger kleben.« Rosi trat jetzt auch an den Baum heran, um ihn mit den glänzenden Tannenzapfen zu schmücken. Sie sah heute ganz anders aus als sonst. Ihre sonst so gleichmäßigen Züge trugen den Ausdruck froher Erwartung, ihre milden Augen strahlten und rosig waren ihre Wangen angehaucht.
Und heute, sieh, ich weiß, die Nachbarn sagen's Ging noch nicht auf die festverschloßne Tür. Wo kommst du her? und wie? Mein Stab! Mein Wimpel, ei! Naukleros. Dein Haar ist feucht, die schweren Kleider kleben. Du warst im Meer. Leander. Wie bündig schließt der Mann! Im Meer! Weshalb? Du warst doch nicht? Leander! Weißt du?
Oben ist ein schmaler Streifen Himmel, unten der glatte, schwärzliche, gleichsam von Schicksalen polierte Boden. Die Häuser zu beiden Seiten ragen kühn, zierlich und phantastisch in die architektonische Höhe. Die Luft bebt und erschrickt von Weltleben. Bis zu den Dächern hinauf und über die Dächer noch hinaus schweben und kleben Reklamen. Große Buchstaben fallen in die Augen.
Randi aber sagte: "Ja, Du hast wohl weite Reisen gemacht? Du hast viel gelernt, wie ich gehört habe." "Ja, bis jetzt habe ich studiert oder bin gereist, aber nun will ich im Lande bleiben und mich nützlich machen." "Ach ja, so geht's manche reisen weit und kommen zum Licht und zur Gelehrsamkeit; andere kleben an der Scholle." Und Lars fügte hinzu: "Die heimische Erde ist oft schwer zu brechen. Bringt sie aber einen Mann hervor, der Hilfe leisten kann, so zieht er von dannen." "Der Beruf ist verschieden; jeder muß dem seinen folgen", sagte der Propst. "Mit unsers Herrgotts Hilfe wird schon Arbeit mehrend zu Arbeit kommen", sagte
Die Wangen waren so heiß wie der Ausdruck der Augen. Die Kinder hatte Frau Tobler natürlich schon längst in die Betten schaffen lassen. Ein Flaschenpfropfen wurde heimlicherweise mit roter Lackfarbe bestrichen und plötzlich der alten Dame aus der Parkettfabrik auf die Nase gesetzt, daß er kleben blieb.
Und da auch diese Armen im Geiste und an Glück das Vaterland liebten, so fand er einen lauten Wiederhall und es wurden alle bekannten Vaterlandslieder angestimmt. Nur einige ungerührte Gesellen machten sich nichts daraus und schleuderten, da sie eben Heringe aßen, die Heringsseelen geschickt an die ewigen Eisfirnen empor, die über ihren Häuptern hingen, daß jene dort kleben blieben.
Hie und da sauste, den Baum erschütternd, eine Elektrische vorbei, die in sich verkrochenen Klümpchen, wärmehungernd, versuchten am Stamm kleben zu bleiben.
Der Bursche hatte nun ausgetanzt und setzte sich wieder zu dem Volke der Johlenden, Schreienden und Trinkenden. Der, der die Handharfe gespielt hatte, spielte aber munter weiter, und da war es mir, als müßten die Töne von dem Instrument in der dicken Rauchluft des Zimmers hängen und kleben bleiben, so garstig voll von Dunst und Rauch war die jämmerliche Stube.
Dafür ist aber die Hintertreppe so, daß ich lieber gar nicht von ihr reden will: feucht, schmutzig, mit zerbrochenen Stufen, und die Wände sind so fettig, daß die Hand kleben bleibt, wenn man sich an sie stützen will.
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