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Ich muß in die Küche; Klärchen denkt an nichts, wenn Ihr da seid. Ihr müßt fürlieb nehmen. Egmont. Euer guter Wille ist die beste Würze. Klärchen. Und was wäre denn meine Liebe? Egmont. So viel du willst. Klärchen. Vergleicht sie, wenn Ihr das Herz habt. Egmont. Zuvörderst also. Klärchen. O je! Egmont. Nun hab' ich die Arme frei. Klärchen. Laßt! Ihr verderbt Euch. Egmont. Bist du zufrieden?

»Schon, aber ich habe hier einen guten Bekannten.« »Ach, gute Bekannte bekommen Sie bei uns auch, sogar einen Jungfrauenverein gibt’s.« »Das ist doch wieder was anderessagte Mine, »und warum soll ich denn fort?« »Ich habe eben so gedachtsagte der Schelm ganz ernsthaft, »das Klärchen macht doch schon Arbeit und wenn nun mein Bruder und ich auch noch kommen –« »Zu uns? Ins Haus? Für ganz

»Ach, das kann doch die Rike; wir zwei sind fast immer in der Schule und das Klärchen macht nicht viele MüheKlärchen war das einzige Schwesterchen, fünf Jahre alt. »Ich glaube nicht, daß sie uns hier lassen. Sie werden sagen: es geht nichtmeinte Konrad. »Jasagte Heinrich ärgerlich, »immer heißt es gleich: es geht nicht, wenn einmal etwas anders ist als gewöhnlich.

Wie bist du zu dem seltsamen Ringe gekommen, liebe Tante? Einen so massiven, mit großen schwarzen Buchstaben habe ich nie gesehen. Ist's ein Trauerring? Und was steht in der Inschrift? Die kleine alte Frau, an die ich diese Fragen richtete, war eine ältere Schwester meiner Mutter, nur Tante Klärchen von uns genannt.

Sind wir denn auch alle wach, und sitzen wir hier vor der Almhütte, und das Mädchen vor mir mit dem runden, frischen Gesicht ist mein altes, bleiches, kraftloses KlärchenUnd Klara und Heidi hatten immer neue Freude, daß ihre schön ausgedachte Überraschung so gut gelungen war bei der Großmama und immer noch fortwirkte.

»Ihnen wird Klärchen ein liebes Töchterchen werdensagte Fräulein Stahlhammer. »Wir nehmen sie auch gerne zu uns. Zu Ostern läßt es sich zwar nicht mehr einrichten, aber von den Sommerferien an können wir sie aufnehmen

Sie nahm Klärchen mit sich zu den täglichen Gängen in den nahen Wald; und nicht nur Klärchen, sondern auch die kleine Altersgenossin, die sie ihr zur Kamerädin bestimmt hatte. Es war ein Ereignis für Klärchen, als zum erstenmal die kleine Mathilde sich zu ihr gesellte, denn eine Freundin hatte sie noch nie gehabt.

Klärchen nähte an dem ersten und war ganz die beiden zweiten, denn sie durfte Sonntag reiten, Leutnant Kurt wollt sie begleiten; ihre Augen wurden groß, müßig lag die Hand im Schoß. Mutter näht am andern Fenster, sah's und runzelte die Brauen: Höre, Kind, Luftschlösser bauen taugt nicht viel für fleißige Frauen, weil man leicht die Pflicht vergißt und zu sehr das Ganze ist. Mariechen war's.

Mathilde, die manche der Kinder kannte, kam herbeigesprungen, Klärchen hielt sich zur Patin. »Im Herbst kommt ihr beiden wohl auch in die Schule, nicht wahrsagte eine der Lehrerinnen freundlich zu den Kindern. »Ich schonsagte Mathilde, »ich freue mich darauf, aber Klärchen kommt fortDie lustige Schar zog wieder davon und die Kinder kehrten zu ihren Puppen zurück.

Ich darf nicht sagen, mein. Klärchen. Leise, Brackenburg! Du fühlst nicht, was du rührst. Wo Hoffnung dir erscheint, ist mir Verzweiflung. Brackenburg. Teile mit den Lebendigen die Hoffnung! Verweil' am Rande des Abgrundes, schau' hinab und sieh auf uns zurück. Klärchen. Ich hab' überwunden, ruf' mich nicht wieder zum Streit. Brackenburg. Du bist betäubt; gehüllt in Nacht suchst du die Tiefe.