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Aktualisiert: 26. Oktober 2025
Aber aus dem inneren Geiste des einen, glaube ich, kann man recht gut und soll man den innern Geist des andern kennen, und es dürfte Treffliches heraus kommen.« Ich vermochte gegen diese Ansicht nichts Wesentliches einzuwenden. Eustach führte sie noch genauer durch Beispiele aus, die er von bekannten Steingestaltungen an Kirchen hernahm.
Was Sie mir aus seiner Reise über die Pracht der Kirchen und des Gottesdienstes sagen, ist sehr wahr.
In den fernen Ländern draußen waren unzählige Kirchen und Glocken, und mit allen wurde zu dieser Zeit geläutet, von Dorf zu Dorf ging die Tonwelle, ja man konnte wohl zuweilen von einem Dorfe zum andern durch die blätterlosen Zweige das Läuten hören: nur zu den Kindern herauf kam kein Laut, hier wurde nichts vernommen; denn hier war nichts zu verkündigen.
Die englische Regierung stand an der Spitze des protestantischen Interesses, und während sie im Lande die Presbyterianer verfolgte, ließ sie den presbyterianischen Kirchen im Auslande einen kräftigen Schutz angedeihen.
Erstens, weil es eine stumme Verurteilung des Judeseins enthielt und damit Nahrung für bereits vorhandene Grübeleien wurde, zweitens, weil der Begriff Christ damals noch ein unheimlicher für mich war, halb atavistisch, halb lebensbang Brennpunkt feindlicher Elemente. In demselben Gefühl befangen ging ich an Kirchen vorbei, an Bildern des Gekreuzigten, an Kirchhöfen und christlichen Priestern.
Die Prozession war noch nicht ausgezogen, aber der Zudrang zu den Kirchen war so groß, daß drei bis viertausend Menschen von den einstürzenden Gewölben erschlagen wurden. Die Explosion war am stärksten auf der Nordseite, im Stadttheil, der dem Berge Avila und der Silla am nächsten liegt.
Da nun Vater und Mutter gehört hätten das Unglück ihres Sohns und der Schönen Magelona, daraus ihnen GOTT der Allmächtig hätt geholfen, da nahm der Graf seinen Sohn Peter bei der Hand und führet ihn für den Altar Sankt Peters in die Kirchen. Des gleichen tät auch die Gräfin der Schönen Magelona, und knieten nieder und dankten GOTT dem Allmächtigen.
Als solches die Untertanen erfuhren, wurden sie all traurig; wann sie hätten den jungen Grafen sehr lieb. Nicht lang darnach hätt die Gräfin Willen, zu ziehen zu der Spitalerin, die Kirchen und Spital zu besuchen, und der Spitalmeisterin ihr Not zu klagen. Als sie zu ihr kommen und ihr Gebet in der Kirchen verbracht hätt, nahm sie die Spitalerin bei der Hand und führte sie in einen Betstuhl.
Ich fühlte, daß es auch ihm schwer wie ein Alb auf der Seele lag. »Mir gefällt sie ausnehmend,« sagte meine Mutter lächelnd, »die armen Toten schrecken mich nicht, und die Wohnung ist prachtvoll.« Die Handwerker brachten von nun an Lärm und Leben hinein. Wir blieben noch ein paar Wochen im Hotel, und ich benutzte die Zeit, um in allen Gassen und Kirchen umherzustreichen.
Letztere ist ein Gebäude ohne alle Kunst, obgleich ganz verschieden von allen anderen Kirchen in Abessinien, weil sie ganz aus Stein aufgeführt ist. Das Material dazu haben die alten Ruinen liefern müssen, wie auch die Substructionen, sowie die steinernen Treppen, welche zur Kirche führen, andeuten, dass hier früher wohl ein heidnischer Tempel gestanden haben mag.
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