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Aktualisiert: 26. Oktober 2025
Ein Nationalgeist ist erwacht, Schulen und Kirchen gegründet, regelmässige Handelsverbindungen und Gewerbe haben sich gebildet: kurz das gerade Gegentheil der moralischen Versunkenheit, in welcher noch vor Kurzem das Volk sich befand, fängt an sich zu entwickeln; medizinische Kenntnisse und ärztliche Hülfe verbreitet sich; Kleidung, Wohnung bessern sich allmählich.
Jahrhunderts, als der Portugiese Alvarez sich dort aufhielt, müssen manche merkwürdige Bauwerke daselbst vorhanden gewesen sein, die seitdem verschwunden sind. Der Anblick der in einer Niederung zwischen vulkanischen Hügeln ausgebreiteten Stadt mit ihren zahlreichen Kirchen, Obelisken, Wachholder- und Feigenbäumen ist überraschend schön.
Allerwelts-Bücher sind immer übelriechende Bücher: der Kleine-Leute-Geruch klebt daran. Wo das Volk isst und trinkt, selbst wo es verehrt, da pflegt es zu stinken. Man soll nicht in Kirchen gehn, wenn man reine Luft athmen will.
Seinen Sohn würde die Geschichte am besten Friedrich Wilhelm IV., den Kirchenerbauer nennen. Der gekrönte Romantiker hat um seine zahlreichen neuen Berliner Kirchen herum sogar trauliche Stellen geschaffen, die uns an San Ambrogio in Mailand, an eine entlegene Votivkirche Roms erinnern könnten. Seitdem stockt die Verschönerung Berlins.
Der Mann wendt alles an, Was man von Männern fordern kann; Eilt, ihr zu rechter Zeit die Pulver einzuschütten; Er läßt für seine Frau in allen Kirchen bitten, Und gibt noch mehr dafür, als sonst gebräuchlich war: Und doch vermehrt sich die Gefahr. Er ächzt, er weint und schreit, er will mit ihr verderben. "Ach Engel", spricht die Frau, "stell deine Klagen ein!
Alles ist ein Leben und es dreht die Welt. Die Thaten, die gethan werden, sind seine Aeusserungen. Es ist nichts gut und nichts schlecht. Es ist wie es ist.“ Er antwortete nicht. Sie seufzte. Die müde Traurigkeit erschien wieder in ihrer Haltung, dem Körper, der sich zurückbog, während die Linie des Halses straff wurde. „... Sie haben Kirchen gebaut. Ich habe versucht in der Kirche zu beten.
Einige Augenblicke später nahm er seinen Platz am Schalter wieder ein und fügte seinem Telegramm hinzu: „Zwei Kirchen stehen in Flammen. Die Feuersbrunst scheint sich nach dem rechten Flußufer zu auszubreiten. Und die Erde war wüste und leer und es war finster auf der Tiefe ...“
In ihr, sowie in anderen Kirchen Gondars zeigt man mehrere etwa fünf Fuß lange Kisten aus Sykomorenholz, welche ringsum mit Heiligenbildern und auf dem Deckel mit der Figur eines in ein Leichentuch gehüllten Menschen bemalt sind. Sie enthalten die Gebeine von Personen, welche in ganz besonderem Ansehen standen.
Es ist nehmlich auch hier im Lande wie überall vorgekommen, daß man zu den Teilen alter Kirchen oder anderer Werke, die nicht fertig geworden sind, neue Zubaue in ganz anderer Art gemacht hat, so daß Bauwerke entstanden, die in verschiedenen Stilen ausgeführt und teils schön und teils häßlich sind.
Lasst in den Kirchen sich das Volk versammeln Und flehen zu dem Herrn der Siege gibt, Die Heiligtuemer seien ausgestellt Und jeder bete, der da kuenftig streitet. Garceran.
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