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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Du mußt dir wirklich hernach von Minnichen selbst erzählen lassen, wie Bambula ihr Püppchen gefressen hat; da mußt du wirklich ganz schrecklich lachen, Tante. Geh' nur mal hinüber ins Kinderzimmer aber dann kommst du wieder zu mir, gelt, Tantchen?« »Gewiß, Kleines, ich komme gleich wieder.«
Die Mutter durchzuckte ein Strahl. Von dem Kinderzimmer führte eine Tür auf einen Gang, der ganz allein zu dem Zimmer der Großmutter ging. Die Tür von dem Kinderzimmer in den Gang fiel gern ins Schloß und dasselbe konnte Sigismund mit seiner schwachen Kraft nicht öffnen.
Sie haben Tanzmusik gespielt, und als sie sahen, daß wir alle im Hofe waren, ist einer von ihnen in das Kinderzimmer gekommen, hat das schlafende Kind aus der Wiege genommen, und ist durch die andere Thür und die kleine Treppe in den Wald entkommen!« Da sie alle in dem Schlafzimmer waren, hörten sie nicht daß ein Wagen schnell heranfuhr. Es war der Wagen der schönen Gräfin.
Sie horchte, – nichts regte sich im Hause, die Mama war bei dem Brüderchen im Kinderzimmer; vor einer Begegnung mit ihr war sie also sicher. Durch ein Fenster spähte sie in den Garten – er war leer, die beiden Herren schienen weiter gegangen zu sein.
Und als Anna ihm nachrief: »Gute Nacht, Schwanenritter!« da wurde er sehr rot, aber er sagte nichts. Fünftes Kapitel. Minnichen wird geimpft. Tante Toni saß oben im Kinderzimmer.
Während Madame aus der Schweiz sich in Urlaub zum Nachmittagsgottesdienst befand, hatten sie bei der Großherzogin in Gesellschaft zweier Ehrendamen ihre Milch aus Teetassen getrunken, waren entlassen und angewiesen worden, Hand in Hand in die unfernen Kinderzimmer zu ihren Beschäftigungen zurückzukehren. Er bedürfe keines Geleites; Klaus Heinrich sei groß genug, Ditlinden zu führen.
Die Musik war so schön, daß sie einen zweiten und dritten Tanz tanzte, und das schlafende Kind vergaß, bis die Musikanten fortgingen. Dann sagte sie: »Ach, das liebe, schlafende Kind habe ich vergessen. Ich muß schnell in das Kinderzimmer gehen. Vielleicht ist es schon aufgewacht, vielleicht weint es bitterlich, es ist ja allein!« Margarethe sprang die Treppen hinauf. Alles war still.
Im Jahre 1894 bekam seine Frau den lange vergeblich erwarteten Sohn. Und Roberts Liebe stürzte sich auf dieses Kind. Das bekam alles: ein Kinderzimmer, sterilisierte Kindermilch, einen federnden Kinderwagen, einen weißlackierten Stall. Hampelmänner. Später Dampfmaschinchen, Eisenbahnen, Luftballons, Trommeln, Säbel, Schießgewehrchen. Bleisoldaten.
Paul war befriedigt; er forderte den jüngeren Bruder auf, mit ihm hinüber zu gehen ins Kinderzimmer, sie wollten Soldaten spielen. Die Eltern blieben allein zurück. „Paul meint, wir seien Franzosen,“ sagte Kolmann. „Das ist ja nur gut,“ entgegnete seine Frau, „Elsaß kommt nun sicher wieder an Frankreich.
Ihr Mann war nicht tot, nein, er war genesen, und da er in einigen Tagen wieder fechten konnte, hatte er seine Frau nach Hause geschickt, so daß das liebe Kind nicht länger allein mit den Dienern bliebe. Die Gräfin war sehr erstaunt, niemand in dem Hofe zu finden, aber sie sprang schnell die Treppen hinauf, um das liebe Kind zu küssen, und trat schnell in das Kinderzimmer.
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