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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Sie werden bald wieder hier sein, und da das Kind immer zwei Stunden schläft, wird es sicher noch nicht aufwachen. Hier in der Wiege ist es doch sicher, so kommen SieMargarethe tanzte so gern, daß sie endlich in den Hof ging, um nur einen Tanz mit dem Diener zu tanzen, und ließ das schlafende Kind im Kinderzimmer allein.

»Ich habe ihn in dem Augenblicke, da Feuer gerufen wurde, gehörtsagte die Großmutter, »ich habe ihn vor meinem Zimmer 'Großmutter' rufen gehört, und da ich in dem nämlichen Augenblicke auch deine Stimme vernahm, wie du die Kinder zusammenriefst, und da ich dich die vordere Treppe mit ihnen hinuntergehen hörte, so meinte ich, er sei bei dir, sperrte die Tür, die von dem Gange aus dem Kinderzimmer zu meinem Gemache führt, zu, ging durch die andere hinaus, sperrte sie ebenfalls hinter mir zu und ging über die hintere Treppe hinab

Am nächsten Morgen machte sich Kolmann frühzeitig auf den Weg zur Bank. Er wußte, daß viel Arbeit auf ihn wartete, und verabschiedete sich von Frau und Kindern mit den Worten: „Auf Wiedersehen um zwei Uhr.“ Zärtlich küßte er seine zwei Knaben, die mit der Mutter beim Frühstück saßen, ging auch noch in das Kinderzimmer, wohin ihn das Stimmchen der Kleinen lockte. Sie wurde eben von derBonnein ein weißes Kleid gesteckt und streckte verlangend dem Papa die

Als die Tante ins Kinderzimmer trat, saß Minnichen mit tiefbetrübter Miene neben ihrem Puppenbettchen, während Leo, die Stirne in ernste Falten gelegt, dabeistand; er hatte eine große Brille ohne Gläser auf seinem Näschen sitzen und hielt eine leere Milchflasche unter dem Arm.

Also war er mit seinem Herzen auf deutscher Seite und es zog ihn jetzt hinüber zum deutschen Heer. Aber sie konnten doch nicht fort und alles preisgeben, was sie hatten! Bei dem bloßen Gedanken war ihr, als wankte der Boden unter ihren Füßen. Während sie so in der Stille darüber nachdachte, glaubte sie im Kinderzimmer die Stimme ihres Paul zu hören. Aber der war doch wohl fort mit der Kinderfrau?

Ist der Graf in seinem Zimmer?“ redete sie hastig im Vorübereilen die Kammerjungfer an, ohne die Antwort abzuwarten. Sie durcheilte die Wohnräume und erreichte das Kinderzimmer. Hinter ihr schoß wie immer der Strom der Kleinen, die rasch abgezogenen Kleider und Hüte in den Händen und achtlos nach sich schleifend. „Stille, stille, süße Kinder!

Nun, wer an seiner Stelle hätte wohl anders gehandelt, wenn vor der heimlich Geliebten sein Loblied gesungen wurde? Frau von Lüttritz wurde plötzlich ins Kinderzimmer abgerufen. Sie warf im Abgehen dem Gatten einen Blick zu.

Von da an hatte er oft und öfter sich eingestellt, und nun konnte nur im Winter hoch liegender Schnee ihn hindern, den weiten Weg am Nachmittage noch einmal zurückzulegen, um ein paar Stunden bei Hanno Buddenbrook zu verbringen. Man saß in dem großen Kinderzimmer im zweiten Stockwerk zusammen und erledigte seine Schularbeiten.

Die Nacht war mittlerweile eingebrochen, und in der düstern Finsternis war das Leuchten des Feuers und des Rauches, das Glühen der vorragenden Balken und das Glänzen der umstehenden Bäume doppelt unheimlich. Die Mutter lief gerades Weges gegen die Tür zu, von welcher die Treppe gegen das Kinderzimmer emporführte.

Nur Märchen habe ich aus dem Kinderzimmer, wo die Kleinen auf niedrigen Schemeln um die alte Märchenerzählerin herumhockten, von dem flackernden Herdfeuer in der Hütte, um das die Knechte und Tagelöhner im Kreise herumsaßen und schwatzten, während ihre feuchten Kleider dampften und sie ihr Messer aus der ledernen Scheide am Halse zogen, um Butter auf dickes, weiches Brot zu streichen, oder aus dem Saal, wo alte Herren in wiegenden Schaukelstühlen ruhten und, von dem dampfenden Grog belebt, von alten Zeiten redeten.

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