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Aktualisiert: 28. Juli 2025


Als der Nachthauch unsre Pulse kühlte, Droben lichte Kinderstimmen klangen ... Als ich deine schauernden Arme fühlte, Die so einzig meinen Hals umschlangen ... Als ein trunkner Schrei aus meiner Kehle Fuhr, der lang' in meinem Haus gewaltet ... Als zum ersten Male deine Seele Ihre Zitterflügel froh entfaltet ... Wandlung.

Hier und da fiel der helle Schein eines brennenden Tannenbaums aus den Fenstern, dann und wann hörte man von drinnen das Geräusch von kleinen Pfeifen und Blechtrompeten und dazwischen jubelnde Kinderstimmen. Scharen von Bettelkindern gingen von Haus zu Haus oder stiegen auf die Treppengeländer und suchten durch die Fenster einen Blick in die versagte Herrlichkeit zu gewinnen.

Er schloß sie fest in seine Arme und sagte: "Laß uns das Nächste tun; das ist das Beste, was ein Mensch sich selbst und andern lehren kann." "Und da wäre?" fragte sie. "Leben, Ines; so schön und lange, wie wir es vermögen!" Da hörten sie Kinderstimmen von der Pforte her; kleine, zum Herzen dringende Laute, die noch keine Worte waren, und ein helles "!" und "Hott!" von Nesis kräftiger Stimme.

Vom SchülhauseSchulhauselangen abgerissene Töne eines Kirchenliedes, helle Kinderstimmen, und ab und an der harte, heisere Bass des Lehrers. Abends kam ein Gewitter. Es war schnell heraufgezogen.

Die Neigung Jennys für lärmende Kinderstimmen teilte die Alte nicht; vermutlich hatte sie mein Geschrei dereinst liebevoll ertragen, und die Wiederholung von Brüllen und Quäken wäre ihr nach der langen Pause erträglich und nett vorgekommen, wenn es sich um Kinder von mir gehandelt hätte, aber der Milderungsgrund lag nicht vor.

Die Feder will mir aber schier den Dienst versagen, denn alle guten Geister der Weihnachtszeit rumoren durch das Haus. Das ist ein Flüstern und Kichern, ein leises Klopfen an die Wände, ein Huschen und Rascheln und Rauschen, daß man fast an einen Spuk glauben möchte; dazwischen tönen liebliche Kinderstimmen, von freudiger Erwartung und kleiner Ungeduld geschwellt.

Nach einer langen, schweigsamen Wanderung durch den herbstatmenden Wald, der heute in klarem, fast winterlichem Sonnengold die Reste seiner übriggebliebenen Sommerreize friedlich und entsagend ausstreute, in dessen traumhafter Stille ein paar schrille Vogellaute, das Rascheln der verwelkten Blätter, die aufjubelnden Kinderstimmen die einzigen Lebenszeichen waren, kamen dann die Schwestern müde, Arm in Arm heim.

In die bewegliche Seite des Körpers schien eine Art Leben zu kommen, während er den Kopf nach einer Tür links wandte. "Ragni!" Niemand antwortete; niemand kam. Die Stille färbte sich grau vor seiner Stimme, seinem gleichgültigen Wesen, seiner schwerfälligen Ruhe. Kallem sah sich um. Wahrhaftig da lagen Kinderspielsachen! War es ihm nicht, als habe er Kinderstimmen gehört? Hier waren Kinder?

Da waren die nackten, kurzbeinigen Schweine, und zwar sowohl Land- als Edelschweine in großer Auswahl. Sie ließen die Bäuche hängen und wühlten grunzend mit ihren rosigen Rüsseln im Boden, während das Geblök der wolligen Schafe, ein verworrener Chor von Baß- und Kinderstimmen, die Luft erfüllte.

Und die hellen Kinderstimmen tönten licht und wie durchsichtig durch das Gewölbe. »Steh auf Tochter Gottes, Schwester JesuWillenlos, geblendet von der Helle, die den Priester umfloss, erhob sie sich. Mit sanften, gewandten Händen half er ihr das armselige Klostergewand zu öffnen, Es sank um sie herab, wie die irdische Hülle einer Verklärten.

Wort des Tages

mützerl

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