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Aktualisiert: 8. Juli 2025
Aber sie glauben an ihn und hören ihn nicht das ist auch was Altes! und bilden ihre Kinder nach sich und Adieu, Wilhelm! Ich mag darüber nicht weiter radotieren. Am 1. Julius
Es ist ganz sicher, daß die ärmeren Kinder viel besser daran gewesen sind als die reichen, weil die Butter gar keinen Stickstoff hat, der Toppen-Käse aber stickstoffreich ist.
Plag' Eurer Jugend waren Eure Kinder, Trost Eures Alters sollen meine sein. Was Ihr verlort, war nur ein Sohn als König, Dafür wird Eure Tochter Königin. Ich kann nicht, wie ich wollt', Ersatz Euch schaffen, Drum nehmt, was ich in Güte bieten kann.
Väterlicher Milde bleibt nichts übrig, als die Fehler der Kinder, wenn sie traurige Folgen haben, zu bedauern und, wo möglich, herzustellen; gehen sie läßlicher, als zu hoffen war, vorüber, sie zu verzeihen und zu vergessen.
Und du, Kurt, du springst hinüber zu Onkel und Tante Helmer und ladest sie ebenfalls ein und sagst, sie möchten die drei größeren Kinder mitbringen. Haltet euch aber nicht auf, denn es muß noch gelernt werden; sonst gibt es morgen Verdruß in der Schule!« »Sei ruhig, Mutter, wir sind gleich wieder da!«
Er brachte einen Mann in das Haus, der in den Jahren schon etwas vorgerückt, ruhig und ernst war, und von dem der Verwalter wußte, daß er die Kinder sehr bald lieben würde.
Mit 18 bis 20 Jahren lassen sich die Frauen die Vorderseite der Schenkel und in späterem Alter, oder wenn sie mehrere Kinder gehabt haben, auch die Hinterseite der Schenkel tätowieren.
Was das geliebte Kind vor allem verzweifelt macht, ist der Gedanke, ihren Vater, ihren Bruder und ihre geliebte Jenny, an die sie bald nicht einmal mehr schreiben darf, nicht mehr sehen zu können! Du wirst meinen Schmerz verstehen! Küsse zärtlich Deine Kinder, grüße Deinen vortrefflichen Mann, und zweifle niemals an meiner väterlichen Liebe. Ich drücke Dich an mein Herz, mein liebes Kind.
Die Kinder Israels aber gingen trocken durch das Meer, und das Wasser stand ihnen gleich Mauern zur Rechten und zur Linken. Also half der Herr Israel an diesem Tage von der Hand der
»O Onkel Eberhard,« sagt die Gräfin mit einem leichten Schaudern, »stehen da wirklich so schreckliche Dinge?« »Schrecklich?« wiederholt der Alte. »Das ist ja die Wahrheit. Aber wir sind wie die Kinder, die den Kopf in dem Rock einer Frau verbergen, sobald sie einem Fremden begegnen; wir haben uns daran gewöhnt, uns vor der Wahrheit zu verstecken, vor dem ewig Fremden.
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