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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Die Schulterrosette a lässt sich somit der Reihe nach von den stilisierten Hundeköpfen e, bei dem noch Kiefer und Zähne vorhanden sind, und von d, mit den zahnlosen Kiefern, ableiten. In b sind die Kieferpaare noch angedeutet, aber das Auge tritt bereits in den Vordergrund und wird in a zu einem selbständigen Motiv.

Gegen elf Uhr begannen die Blitze den Himmel zu erleuchten und setzten dann nicht mehr aus. Bei ihrem schnellen Scheine sah man die Silhouetten mächtiger Kiefern auftauchen und verschwinden, die an verschiedenen Stellen die Straße gruppenweise flankirten. Näherte sich der Tarantaß dem Rande der Straße, dann beleuchteten die brennenden Wolken tiefe Abgründe neben jener.

So fuhren wir denn fast immer in den Grunewald und wanderten um die stillen Seen, die zwischen entlaubten Bäumen und schwarzen Kiefern dem Winter entgegenträumten, oder gingen auf den gepflegten Wegen der jungen Kolonie, all die vielen Villen betrachtend, die rascher als die Mietskasernen auf dem Kurfürstendamm aus der Erde wuchsen.

Der Gaul soff keuchend mit den roten Nüstern. Hier blieb der Reiter Wochen, sah in den Himmel, lachte, brüllte, schwieg, übte sich im Scheibenwerfen und Jagen und zwang einen Vorüberreitenden, mit ihm Ball zu spielen bis in die Dunkelheit. Dann besprang er das Pferd und ritt weiter. Weißer Schaum flockte aus den mahlenden Kiefern des Tieres. Langsam teilte sich die Gegend vor ihm auf.

Zu der ganzen geschmackvollen Komposition tragen in nicht geringem Masse die langen, gebogenen, spitzen Hauzähne bei, die von den Kiefern aus der Mundhöhle zum Vorschein kommen und auf der gegenüberliegenden Lippe stark hervortreten.

Die Sonne brannte auf dem Asphalt, braun und verdorrt hingen die Blätter an den armen Bäumen, zu ihren steingepanzerten Wurzeln drang keine Luft und kein Tau. Grauer Staub deckte die Büsche wie mit Trauerschleiern. Wer draußen im Wald den Sommer suchen ging, den empfingen die Kiefern schwarz und ernst und die blumenlosen Felder.

Schließlich, gerade als das Boot hinter der Landzunge verschwinden wollte, stieß er auf eine Schilfbucht; ohne sich zu bedenken, sprang er ins Wasser, schwang noch ein Mal sein Taschentuch und stieß ein letztes verzweifelndes Hurrah aus. Das Achter des Dampfers kroch hinter die Kiefern, und er sah, wie der Professor mit seinem Hut zum Abschied winkte.

Sie öffnete vorsichtig die Tür, darauf bedacht, sich und Unrat den Blicken der Zuschauer vorzuenthalten, und ließ Unrat zwischen den Angeln durch den Spalt spähen. Er sah die beiden dicken Leute mit einem schwarzweißrotem Flaggentuch um Magen und Bauch, auf der Eisenstange eines Turnrecks stehen und jeder kühn auf einen Pfosten gestützt, sieghafte Kiefern aufreißen.

Er ging durch eine Pforte in das Feld und auf ein kleines Gehölz von ragenden Kiefern zu, die sich wie drohende Recken gegen den hellen Himmel abhoben. Unter diesen Kiefern lag ein kleiner Friedhof, den verstorbenen Mitgliedern der Gutsfamilie als Ruhestätte dienend.

Sie schritten miteinander den Bach entlang aufwärts. Die Nachmittagssonne schien durch die Kiefern durch einen feinen grauen Schleier, den sie golden färbte, so daß die Stämme wie in einem Traumland standen. Es war so kühl und still, daß die Augen sich nicht bewegen mochten, als müßte das friedliche Bild des Waldes sich so bunt in ihnen spiegeln, wie es in der Luft entstand.

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insolenz

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