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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Ich hab gesäugt und weiß, Süß ists, das Kind zu lieben, das ich tränke; Ich hätt, indem es mir entgegenlächelt', Die Brust gerissen aus den weichen Kiefern Und ihm den Kopf geschmettert an die Wand, Hätt ichs geschworen, wie du dieses schwurst. MACBETH Wenns uns mißlänge LADY MACBETH Uns mißlingen! Schraub deinen Mut nur bis zum höchsten Grad, Und es mißlingt uns nicht.
Im Dunkel jedoch, wenn der Schneesturm durch die Kiefern und über die Strecke raste, in tiefer Mitternacht beim Scheine seiner Laterne, da wurde das Wärterhäuschen zur Kapelle.
Er empfand den wundersamen Frieden dieser Stätte und sah vertraulich zum Mond auf, der mit ihm langsam durch die Kronen der Kiefern schlenderte. Dann blieb er am Rande des Gehölzes vor einem der Hügel stehen, und nun waren es die Schatten ringsum, die ihn seltsam erfüllten. Welche Schatten!
Maidi teilte es aus und war so heiter wie nur je, was dann uns wieder zu allerlei Scherzen und Neckereien anfeuerte, in denen die ungewohnte Rührung und Herzbewegung bald unterging. Wir saßen unter einer Gruppe von hohen, schlanken Kiefern, die eine kleine, steil abfallende Waldlichtung bekrönten.
Zwischen tausend Krümeln und Gerätschaften findet er in der Hosentasche einen kleinen Blaustift. Gerade als er sich einen guten Platz zum Anfangen ausgesucht hat, bellen Pitt und Pott, die Hunde, heiser und wütend. »Was ist denn los?« Jachl stolpert über die am Boden sich lang hinwindenden Kiefern. Friedlich grast die Herde.
Sie sprudelte ihre Worte zunächst heraus, schien sie dann wieder einzufangen und begann eine Weile mit ihren Kiefern darauf zu kauen, dann zischte sie sie durch eine große Zahnlücke nach links, dort mußte man aufpassen, denn nun waren sie am verständlichsten. Niemand hatte es besser gelernt, als Anje, das Kind.
Die schönen hohen Ufer mit den grünen Laubholzwaldungen und den blühenden Blumen sind aus der Umgebung des See's längst verschwunden; an ihrer Stelle bildeten sich Moräste, in denen nicht viel Andres wächst, als einige kränkliche Kiefern.
Niemand fragte nach unserem Haus. Indessen zog mit blauem Himmel und heißer Sonne der Sommer ein, und auch unter den Kiefern lachten und dufteten Rosen, Nelken und Lilien. Grüne Ranken kletterten übermütig an den grauen Wänden empor, vor allen Fenstern nickten rote Geranien. Und mitten in all der Pracht blühte mein Kind.
Er stand auf, stützte die Hände auf den Tischrand, sah dem Professor neugierig beobachtend in die Augen, als habe er einen merkwürdigen Versuch vor, und deklamierte vornehm gelassen: »Ich kann hier nicht mehr arbeiten, Herr Professor. Es riecht auffallend nach Unrat.« Unrat machte einen Sprung im Sessel, spreizte beschwörend eine Hand und klappte stumm mit den Kiefern.
Wir fuhren miteinander hinaus nach Chorin, einem jener stillen melancholischen Waldwinkel der Mark, wo schwarze Kiefern sich in kleinen tiefen Seeen spiegeln und in zerbröckelnde Klosterruinen der mattblaue Himmel hineinscheint. Freunde des Dichters erwarteten ihn hier, und ein fremder »Kollege«, wie er sich mit einem seltsam feinen Lächeln nannte, war dabei: Detlev von Liliencron.
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