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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Das Tätowiermuster d ist ein ähnlicher aso-Kopf, aber einfacher, da in den Kiefern 2 und 3 die Zähne fehlen, die Zunge 4 zwar vorhanden ist, das Auge i aber den Platz des ganzen übrigen Kopfes einnimmt.
Die obere gibt vorerst die beiden Zahnreihen in den Kiefern gut wieder, auch ist ein Hauzahn vorhanden; das grosse Auge liegt unter der Schnauze, und auf dem stark verzierten Oberkiefer, der den obersten Teil bildet, hat der Künstler das Nasenloch durch eine schöne, reich gewundene Spirale wiedergegeben.
Hörte niemand die Dissonanz? Es waren nicht die Geister der Vergangenheit, die Prinzessinnen, die Kurfürsten und die Könige, die sie hervorriefen. Es war der Geist der Zukunft. Müde und erschöpft reisten wir heimwärts. Es dämmerte, als wir vom Bahnhof zum Grunewald fuhren. Wie herrlich die Stille war in den breiten Alleen! Wie erfrischend der Duft der Kiefern den heißen Kopf umstrich!
Ihr Gebiß ist für Thiere, die größer als ihr Schlund sind, ungefährlich, allein sie haben eine gewaltige Kraft in ihren Kiefern und eine noch bedeutendere in ihrem langen Ruderschwanze, der ihnen namentlich beim Fange von Wasserthieren von sehr großem Nutzen ist.
An diesen ist bei starker Stilisierung und beim Fehlen der Zähne häufig die Absicht des Künstlers, einen Kiefer darzustellen, erkennbar. Zwischen den beiden Kiefern tritt hier die kleine Zunge 4 hervor, ein Teil, der in der Profilansicht einer Maske ebenfalls nur selten fehlt.
Von den Dreiecken bestehen das mittelste und das linke aus Linien figuren, das rechte dagegen hat zum Hauptmotiv eine stilisierte Hundefigur mit nach links gewendetem Kopf, von dem ein Auge und die beiden langen Kiefern mit der Zunge dazwischen am besten erkennbar sind; die übrigen Körperformen, wie Hals, Leib, Beine und Schwanz sind in gefällig gebogenen Linien ausgeführt.
Das Gewitter näherte sich. Es war ein Sausen in der Luft, das die Bäume zur Erde bog. Kiefern und magere Birken, die an den Abhängen wuchsen im beständigen Kampf um ihr Dasein. Der Wind fing sich in den gewundenen Schluchten der Thäler. Da heulte und rasselte er wie ein eingeschlossener Wolf.
Dieses hier überall liegend vorkommende Oval mit der an beiden Seiten vortretenden Mittellinie stellt einen Schädel dar und wird bisweilen selbständig, aber meistens in Verbindung mit mehr oder weniger umgeformten Kiefern angewandt.
In seinem Lichte sah man das Wühlen des Windes in den schwarzen Kronen der Kiefern. Die Blattgehänge der Birken am Bahndamm wehten und flatterten wie gespenstige Roßschweife. Darunter lagen die Linien der Geleise, welche, vor Nässe glänzend, das blasse Mondlicht in einzelnen Flecken aufsogen. Thiel riß die Mütze vom Kopfe. Der Regen tat ihm wohl und lief vermischt mit Tränen über sein Gesicht.
Ich hielt das Bild des Häuschens in der Hand, das seinen Namen trug Alfred Messel , und sah es schon lebendig vor mir, mit seinen blumenbesetzten Fensterbrettern und seinem lachenden roten Dach. »Ein rotes Dach?« sagte der Baumeister. »Nein! Unter die schwarzen Kiefern paßt nur ein graues.« Schwarz und grau? Wie trübe klang das! Ich sah ihn erschrocken an, mir war auf einmal die Freude vergangen.
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