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Aktualisiert: 4. Mai 2025
Auf dieselbe Weise mit der Zerlegung von b zu Werke gehend, finden wir zuerst 3 Doppelreihen von Zähnen: eine nach oben geöffnete links oben, eine grosse mit Zunge und Hauzahn rechts unten und eine kleinere noch weiter rechts, nach oben geöffnet, so dass mindestens 3 Masken in diesem komplizierten Relief vorkommen müssen.
Bei a bemerkt man zuerst einen nach rechts gekehrten grossen aso, dessen verschiedene "Feile leicht zu erkennen sind. Hinter dessen Kopf ist jedoch noch ein zweiter angebracht, der einem aso mit nach oben gerichteten Beinen gehört. Als Erkennungszeichen für diesen zweiten aso findet man mitten in der Oberseite zwei Reihen Zähne und einen grossen Hauzahn, der nach unten weist.
Sowohl diese Richtung als die nach oben geöffnete Schnauze deuten bereits auf einen aufwärts gewandten Kopf. Der grosse Hauzahn weist auf das grosse glotzende Auge, das unten von einem dicken Ring umgeben ist. Rechts von diesem Augenring läuft ein grosses Horn nach rechts hinunter, wo es als Hauzahn der Hauptfigur endet.
Die obere gibt vorerst die beiden Zahnreihen in den Kiefern gut wieder, auch ist ein Hauzahn vorhanden; das grosse Auge liegt unter der Schnauze, und auf dem stark verzierten Oberkiefer, der den obersten Teil bildet, hat der Künstler das Nasenloch durch eine schöne, reich gewundene Spirale wiedergegeben.
Darüber biegt sich dem Auge zu der grosse Hauzahn 5, der hier merkwürdigerweise in die Mundecke gesetzt ist, mehr dem Schönheitsgefühl der Bahau, als seiner natürlichen Stellung entsprechend. Der Kopf geht hier in den nach hinten gebogenen Hals über, der sich in dem ebenso gebogenen Körper 12 fortsetzt. Dieser endet in den beinahe wieder dem Kopf anliegenden dicken Schwanz 11.
Auf dem Oberkiefer ruht links von der Zunge ein typischer Hauzahn, während am unteren Ende desselben Kiefers das Nasenloch ausgehöhlt ist, aus dem eine lange Spirale läuft, eine Verbindung mit dem übrigen Schnitzwerk darstellend.
Auf gleiche Weise wie vorhin biegen sich hier die beiden mit Zahnreihen bewaffneten Kiefer weit klaffend nach oben und unten; zwischen ihnen befindet sich eine kleine, beinahe horizontale Zunge und über dieser ein hier stark nach rückwärts gebogener Hauzahn. Hinter dem Auge sehen wir auch hier ein grosses gewundenes Horn, das auf der Schulter des Tieres liegt.
Rechts ist vom Kopf hauptsächlich der Oberkiefer mit Zähnen und der grosse Hauzahn zu erkennen, oberhalb der Zähne auch das stilisierte Nasenloch. Der Unterkiefer läuft vom Hauzahn aus nach rechts unten. Das längliche, spaltförmige Auge liegt wahrscheinlich neben dem Nasenloch. Die Fusszehen sind hier in der gewöhnlichen Weise stilisiert.
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