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Aktualisiert: 2. Juli 2025
Doch ... ganz gewiß hab ich nicht Ketten genug mitgebracht ... Schreib: Sendet mir ... wieviele Gefangene sind es? Man frage sofort Muthumbal darnach! Fort! Nur kein Mitleid! Man bringe mir in Körben ihre abgehauenen Hände!« In diesem Augenblick drang ein seltsames Geschrei, heiser und doch schrill, in das Gemach und übertönte Hannos Stimme und das Klirren der Schüsseln, die man ihm auftafelte.
Die Tataren waren behängt wie Weiber mit Turbanen voll Steinen. Ihre Ausdünstungen überroch Ambra. Aus Moscheedecken schnitten sie Satteldecken. Goldne Ketten flochten sie um ihr Haar und die Gebisse der Gäule.
Gräßlichkeiten zogen durch seinen Busen, Schauder jagten sich durch seine Gebeine, er wünschte mit Sehnsucht den Tag, die Dunkelheit um ihn her machte seine Seele noch schwärzer, oft schleppten seine heißen Wünsche seine sanftern Gefühle in Ketten hinter sich, oft riß sich sein Gefühl wieder los und rang seine Wünsche nieder.
Lange blieb sie so in Traurigkeit versunken; der Reihe nach grübelte sie über all das nach, was ihre Verzweiflung nur noch steigern mußte. Die traurigen Gedanken weckten die schauerlichsten Vorstellungen. Sie sah ihren unglücklichen Vater gefesselt in einem feuchten Kerker, hörte seine Ketten rasseln, hörte den Widerhall seiner wehen Seufzer an dieser grausen Stätte.
Abdallah stand langsam auf, er ging betäubt zurück und stand ohne Bewußtsein und Gedanken an die marmorne Mauer gelehnt, Ali sahe starr vor sich nieder. Es erhob sich ein Geräusch im Hofe des Pallastes, der Vezier eilte an's Fenster. Was ist dort? fragte Ali. Selim, antwortete Mehmed, wird von der Wache hereingeführt. Wie stolz der Verwegene seine Ketten trägt!
Man fragte sie nicht lange, ob sie vor ihrer Abreise von der russischen Flotte schon zu Mittag gegessen hätten oder nicht, sondern man legte sie in den untersten feuchten und dunkeln Teil des Schiffes an Ketten, und das war kein Glück.
Aus diesem Tal erhoben sich wie Kulissen die Ketten hinter einander und stiegen erst schnell, dann immer allmählicher nach Norden hin auf, bis ihre höchsten Spitzen, der Kaju Tutung und Kerihum, in den Wolken verschwanden.
Das Reisig prasselte, schon züngelte das Feuer; Die trocknen Scheite, ringsumher verschränkt, Mit Pech und Schwefelruten untermengt; Nicht Mensch, noch Gott, noch Teufel konnte retten, Die Majestät zersprengte glühende Ketten. Dort war's in Rom. Er bleibt dir hoch verpflichtet, Auf deinen Gang in Sorge stets gerichtet.
Ists möglich, sich so zu betrügen? Um euch vergnügt zu sehn, raubt ihr euch das Vergnügen? Ihr sucht die Ruh, und findt sie in der Last, Haßt, was ihr liebt, und liebet, war ihr haßt. Habt ihr Vernunft? Ich zweifle fast. Die Freiheit in der Tugend finden, Das heißt, um frei zu sein, sich erst an Ketten binden.
Da hing über einem großen Eßtisch an drei Ketten die große Petroleumlampe, ein leichter Tabaksrauch schwebte in der Luft und drängte in dünnen Zügen nach dem heißen Zylinder hin, wo er hastig emporwirbelte und verschwand.
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