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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Die Kinder wurden nun eins nach dem andern hochgehoben, und da der Rauch in großen Schwaden emporwirbelte, so sah es von weitem aus, als verschwänden sie in einer Wolke. Keins rührte sich. Sie waren an Händen und Füßen gefesselt, und ihre dunklen Schleier hinderten sie, etwas zu sehen oder genau erkannt zu werden.

Ich war neugierig, was sie wohl damit thun wolle, und siehe, er blieb ohne eine Miene zu verziehen, gleichgiltig vor sich hinstarrend stehen, die ältliche Frau jedoch hob das brennende Holz, von dem eine wahre Rauchsäule emporwirbelte, auf, legte die glühende Spitze desselben sachte an ihres Mannes kurze Pfeife, der nun mit seiner Rechten nachzuhelfen sich bemühte.

Und dennoch mußte Preußen wieder und wieder durch den Flugsand waten, der im Wüstenwinde der deutschen Kleinstaaterei emporwirbelte.

Ihr Haupt fiel auf den gedehnten Hals nach rückwärts. Sie lauschte beseligt dem Weinen, das wie Flügelrauschen zu ihr emporwirbelte. Jetzt sah sie Philipp, jetzt war er da, er lebte. Mit jähem Ruck beugte sie sich herab und drückte sanft die Hand auf sein Haar.

Der Rauch, der von dem Kessel emporwirbelte, war kein gewöhnlicher Rauch, sondern er entschwebte dem Kessel in den herrlichen Formen von lauter Paragraphenzeichen, die lange Zeit in der Luft hängen blieben, bis sie von nachflatternden neuen Paragraphen abgelöst wurden.

Da hing über einem großen Eßtisch an drei Ketten die große Petroleumlampe, ein leichter Tabaksrauch schwebte in der Luft und drängte in dünnen Zügen nach dem heißen Zylinder hin, wo er hastig emporwirbelte und verschwand.

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