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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Es war eine wunderschöne mondhelle Sommernacht; aber drinnen unter den Bäumen war es dunkel, und der Elch ging mit vorsichtigen Schritten vorwärts. »Es wäre vielleicht am besten, wenn wir umkehrtensagte Karr. »Du bist ja noch nie in solch einem wilden Walde gegangen und könntest dir leicht ein Bein brechenDa begann Graufell plötzlich rascher und kecker vorwärts zu gehen.

PHORKYAS: Nicht Räuber sind es, einer aber ist der Herr. Ich schelt' ihn nicht, und wenn er schon mich heimgesucht. Wohl konnt' er alles nehmen, doch begnügt' er sich Mit wenigen Freigeschenken, nannt' er's, nicht Tribut. HELENA: Wie sieht er aus? + PHORKYAS: Nicht übel! mir gefällt er schon. Es ist ein munterer, kecker, wohlgebildeter, Wie unter Griechen wenig', ein verständ'ger Mann.

Jenny war so vollkommen durch diese Wendung des Ganzen überrascht, daß sie im ersten Moment in der That gar nicht wußte, ob sie weinen oder lachen solle, ein Blick in die Augen des Fremden aber machte sie auch wieder stutzen dort lag mehr als ein einfach kecker Leichtsinn, gräßliche Geschichten zu erzählen und das Blut seiner Hörer erstarren zu machen ein furchtbares Geheimniß schlummerte hinter diesen dunklen Sternen, und welchen gewaltigen Kampf mußte es ihm kosten, das jetzt mit solcher Macht und Ruhe niederzuhalten.

Ja, ja, so steht's! Verrat im eignen Hause, offner Trotz Im Pharisäerpöbel, um so kecker, Als ich ihn gar nicht strafen kann, wenn ich Nicht aus den Narren Märt'rer machen will; Bei jenen Galiläern etwas Liebe, Nein, eigennützige Anhänglichkeit, Weil ich der Popanz bin mit blankem Schwert, Der aus der Ferne ihr Gesindel schreckt; Und dieser Mensch bringt sicher schlechte Botschaft, Er war zu eilig, mir sie zu verkünden.

Wenn sie's nicht war, so weiß ich es nicht mehr. Elisabeth. Ein kecker Bursch! Geh, du bist zu durchtrieben. Erzbischof. Zürnt nicht mit einem Kinde, gnäd'ge Frau Elisabeth. Die Krüge haben Ohren. Erzbischof. Da kommt ein Bote, seht. Was gibt es Neues? Bote. Mylord, was anzumelden mich betrübt. Elisabeth. Was macht der Prinz? Bote. Er ist gesund und wohl. Herzogin. Was bringst du sonst? Bote.

Octavio. Verzagen wir auch nicht zu früh, mein Freund! Stets ist die Sprache kecker als die Tat, Und mancher, der in blindem Eifer jetzt Zu jedem

Während Lando seinen Weg fortsetzte, fiel ihm ein, daß der junge Landmann kecker als erlaubt mit einem feinen Herrn, wie er war, umgegangen sei, und auch gegen den Bischof, so unwürdig derselbe sein möge, sich allzuviel herausnähme, und es ärgerte ihn ein wenig, daß er sich durch seine Lust an Schelmenstreichen und sein Vergnügen an munteren Kindern hatte verführen lassen, so vertraulich mit ihm zu verkehren, als ob er seinesgleichen wäre.

Wenn andererseits die Optimaten mit gemessenem Widerstand, mit einer selbst auf den verlorenen Posten ernst ausharrenden Verteidigung begonnen hatten, so endigten sie mit der Initiative zum Faustrecht, mit grosswortiger Schwaeche und jaemmerlichem Eidbruch. Es war nun erreicht, was einst als ein kecker Traum erschienen war: der Senat hatte aufgehoert zu regieren.

Ich habe Tage des Glanzes gesehnDas Mädchen lächelte kalt. Mit kecker Vertraulichkeit betrachtete es nach Dienstbotenart die gelbe, schwammige Hand. Wieder allein, nahm die Kranke eilig den kleinen Spiegel von der Wand und blickte starr hinein.

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