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Aktualisiert: 7. Mai 2025


Mein Mann sprach noch einmal, kalt, zornig. »Ich verlange nicht nur, daß Sie den Antrag ablehnen, sondern daß Sie ihn zurückziehensagte er. Der Geruch der qualmenden Lampe machte mich schwindeln. Während der Pause, die die Genossen zur internen Beratung anberaumt hatten, verließen wir den Saal. Draußen empfing uns die stille, mondhelle Nacht.

Eine mondhelle, bitterkalte Winternacht brach an mit all' ihrem Zauber, es flimmerte und glitzerte geisterhaft, weißstarrend, im Silberlicht schimmernd ragten die Berge ringsum auf wie die Burg Hohensalzburg. In der Stadt waren die letzten Zecher längst aus der Trinkstube in ihre Häuser zurückgekehrt, Salzburg schlief, das Mondlicht leuchtete still durch die Fenster.

Es war eine wunderschöne mondhelle Sommernacht; aber drinnen unter den Bäumen war es dunkel, und der Elch ging mit vorsichtigen Schritten vorwärts. »Es wäre vielleicht am besten, wenn wir umkehrtensagte Karr. »Du bist ja noch nie in solch einem wilden Walde gegangen und könntest dir leicht ein Bein brechenDa begann Graufell plötzlich rascher und kecker vorwärts zu gehen.

Es war eine schöne, mondhelle, lauwarme Sommernacht, welche viele poetische und prosaische Seelen ins Freie gelockt hatte und unglückseligerweise auch den Hauptmann der Compagnie, welcher der als "liederliches Tuch" bekannte Fourier angehört. Der Hauptmann sieht und erkennt den Untergebenen, die Eile desselben scheint ihm verdächtig, er hält ihn an und arretirt ihn.

So zogen wir eigentlich recht närrisch auf gut Glück in die mondhelle Nacht hinein. Der Weg lief immerfort im Walde an einem Bergeshange fort. Zuweilen konnte man über die Tannenwipfel, die von unten herauflangten und sich dunkel rührten, weit in die tiefen, stillen Täler hinaussehen, hin und her schlug eine Nachtigall, Hunde bellten in der Ferne in den Dörfern.

Sie blickte ihn flehend an, als wollte sie sagen: o, dringen sie nicht weiter in mich. Er verstand ihre stumme Bitte. „Kommen Sie,“ sagte er und ergriff ihre zitternde Hand. Schweigend gingen sie die mondhelle Dorfstraße hinunter. Kaum konnte Ilse ihre Aufregung bemeistern, so tobte und kämpfte es in ihrem Innern; ihre Gedanken konnten sich von dem schrecklichen Erlebnis nicht losreißen.

Den bekam der Wächter, und der dachte, es gäbe nun auch eine Belohnung, aber die gab es nicht; der Herzog sagte, erst müsse er Kasperle haben. Da zog der Wächter ab, und weil es eine mondhelle Nacht war, ging er gleich zurück. Als er ein Weilchen gewandert war, kam der Bauer Strohkopf hinter ihm her. Der hatte im nächsten Ort erfahren, daß der Herzog bei der schönen Gräfin Rosemarie weile.

Als ich dann ins helle Licht der Lampen trat, schlang die Tante, beim Anblick meiner tränenfeuchten Augen, gerührt über so tiefen Abschiedsschmerz, die Arme um mich. »Bleibe mein gutes Kindsagte sie beim Abschied mit Betonung. Siebentes Kapitel Es war eine mondhelle Mainacht, als wir in Brandenburg ankamen, mein Vater und ich.

So waren wir bis zur Graft hinabgekommen, welche auch hier die Grenze des eigentlichen Hofes bildete. Zwischen den Bäumen, welche jenseits des Wassers standen, sah man wie durch einen dunkeln Rahmen in die weite mondhelle Landschaft hinaus, in welcher hie und da die einzelnen Gehöfte wie Nebelflecken aus der Ebene ragten.

Die Bank, auf der sie sich niederliessen, lehnte sich sechs Schritte seitwärts von der Allee an den Park. Hier war es wärmer als zwischen den breiten Bäumen. Die Grillen zirpten in dem Grase, das hart am Wasser in dünnes Schilf überging. Der mondhelle Fluss gab ein mildes Licht. Sie schwiegen beide eine Weile und blickten auf das Wasser.

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