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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Nachdem so die Uebelthäter ihren verdienten Lohn erhalten hatten, entfernte sich die Frau, legte ihre Frauenkleider an und gab sich ihrem Manne zu erkennen. Der Kaufmann bereute voll Scham sein Vergehen und wagte nicht zu seiner Frau, die er ohne ihr Verschulden verstoßen und in den Tod geschickt hatte, die Augen aufzuheben.
Die hierdurch herbeigefuehrte groessere Verwicklung der Geschaeftsfuehrung uebertrug der roemische Kaufmann durch seine puenktliche Arbeitsamkeit und seine vom reinen Kapitalistenstandpunkt aus freilich unserem Kontorwesen bei weitem vorzuziehende Sklaven- und Freigelassenenwirtschaft.
Nicht davon zu reden, daß, was einer Fürstin gegenüber gerechte Huldigung ist, die Tugend einer niedriger Gebornen in Verruf bringen könnte. Solches aber sei ferne von Ben Emin!" Die Hofleute beglückwünschten den Perser zu seiner Rede und gestanden sich heimlich, daß der schlaue Kaufmann Ben Emin in Ferrara nicht der Gefoppte sei.
Einmal wies es einen Kaufmann zurück, der seit zwei Jahrzehnten in Köln das Bürgerrecht besaß und seine Bürgerpflichten erfüllte, weil er im Stift Köln geboren war, ein andermal sogar ein Mitglied der bekannten Kölner Familie Rinck, weil dieses zufällig nicht innerhalb der Kölner Stadtmauern, sondern während einer Reise seiner Mutter nach Antwerpen das Licht der Welt erblickt hatte.
Wenn du, Däumling, auch nur ein einziges, noch so ärmliches Geldstück gehabt hättest, um den Kaufmann zu bezahlen, dann hätte Vineta am Strande liegen bleiben dürfen, und deren Menschen hätten wie andre Menschen leben und sterben dürfen.« »Ach, Herr Ermenrich,« sagte der Junge, »jetzt weiß ich, warum Sie mitten in der Nacht gekommen sind und mich geholt haben.
Statt daß du jetzt das dir Verfallne eintreibst, Ein Pfund von dieses armen Kaufmanns Fleisch, Wirst du nicht nur die Buße fahren lassen, Nein, auch gerührt von Lieb und Menschlichkeit, Die Hälfte schenken von der Summe selbst, Ein Aug des Mitleids auf die Schäden werfend, Die kürzlich seine Schultern so bestürmt: Genug, um einen königlichen Kaufmann Ganz zu erdrücken und an seinem Fall Teilnahme zu erzwingen, selbst von Herzen, So hart wie Kieselstein, von ehrnen Busen Von Türken und Tataren, nie gewöhnt An Dienste zärtlicher Gefälligkeit.
Wenn das ganze Geschäftsleben unseres Landes nach dem Prinzip: Verträge sind nur Kanzleibogen, gehandhabt würde?« Der Kaufmann hebt die Schultern. »Jeder sehe, wie er fertig werde . . . Soweit wie möglich will ich ja gerne die Sache wiedergutmachen.« »Ich sage Ihnen aber: Verpflichtungen müssen eingehalten werden. Verträge müssen eingehalten werden.
Der Kaufmann sagte dem Richter, daß zu derselben Zeit, als der Raubmord im Vachschen Schlosse verübt worden, Andres in Frankfurt, also viele Meilen davon entfernt, gewesen sei, und daß er dies vor Gericht auf die unzweifelhafteste Weise durch Urkunden und Zeugen dartun wolle.
"Vorzüglich verstehst du zu schreiben," lobte der Kaufmann. "Manches werden wir noch miteinander zu sprechen haben. Für heute bitte ich dich, sei mein Gast und nimm in diesem Hause Wohnung." Siddhartha dankte und nahm an, und wohnte nun im Hause des Händlers. Kleider wurden ihm gebracht, und Schuhe, und ein Diener bereitete ihm täglich das Bad.
Und warum? "Wahrlich, Ihr habt recht!" erwiderte der junge Kaufmann, "ich habe mir nie Zeit genommen, so recht darüber nachzudenken, habe alles nur so gesehen und an mir vorübergehen lassen, habe mich an dem einen ergötzt, das andere langweilig gefunden, ohne gerade zu wissen, warum.
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