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Aktualisiert: 28. Juli 2025
Schätzt er sie nun, dass es gehen und stehen mag, gut, so zahlt er den Zoll, so viel oder so wenig. Sieht aber der Zollgardist, dass der Kaufmann oder der Krämer seine Ware viel zu gering anschlägt, damit er nicht viel dafür entrichten muss, so darf der Zollgardist sagen: "Gut, ich gebe dir so viel dafür, ich geb' dir auch zehn Prozent mehr", so muss sich's dann der Krämer gefallen lassen.
Die ganze Fracht war nämlich zurückgezogen, weil der Kaufmann gesehen hatte, daß mein Schiff nur ein Eindecker sei, welchem er weder die gehörige Sicherheit noch genugsame Bequemlichkeit zutrauen mochte.
Aber auch durch diese Erzählung wollte sich die Stirne des Scheik nicht entwölken lassen, er war und blieb ernst und tiefsinnig wie zuvor, und die jungen Leute bemitleideten ihn. "Und doch", sprach der junge Kaufmann, "und doch kann ich nicht begreifen, wie der Scheik sich an einem solchen Tage Märchen erzählen lassen mag, und zwar von seinen Sklaven.
Die Mädchen dankten für die Ehre der freundlichen Einladung, fügten aber mit Bedauern hinzu, daß sie nicht so schöne Kleider anzulegen hätten, wie für ein solches Fest erforderlich wäre. »Die Kleider seien meine Sorge,« erwiderte der Kaufmann »und somit bleibt es dabei, daß ich euch am genannten Tage unter meinem Dache empfange.«
Darauf erblickte er sich selbst, über einen Brief gebeugt, der an Michael Herz gerichtet war, und er sah die Worte: »Ich bin kein Kaufmann, ich bin Bergmann, ich bin Arzt,« und diese Begriffe: Bergmann, Arzt schienen ihm bedeutend und beweiskräftig. Mit brennendem Durst erwachte er jählings und richtete sich auf. Trotzdem es Tag war, war das Zimmer düster vom Nebel, der draußen lag.
Der Kaufmann übertrug ihm das Schreiben wichtiger Briefe und Verträge, und gewöhnte sich daran, alle wichtigen Angelegenheiten mit ihm zu beraten.
Der Eigenthühmer der erstgenannten, Zwart, hatte die ziemlich umfangreiche, große Farm um 300 £ St. erstanden. Auch Zwart war ein alter Elephantenjäger und hatte das Damaraland und die Zambesi-Fälle auf seinen Streifzügen besucht. In Sandfontein wohnte in einem Hartebeest-Häuschen ein Holländer, der für Herrn Taylor, den Kaufmann bei Seschele, die Verfrachtung der Waaren besorgte.
»Und hier ist dein Geld dafür gieb mir die Waffe,« sagte der Javane, ihm mit der linken Hand die Banknoten reichend und die rechte nach dem Messer ausstreckend. »Halt, nicht so schnell,« entgegnete ihm aber ruhig der Kaufmann, »wie viel hast du in dem Bananenblatt da eingewickelt?«
Als dann des Schneiders Bursche mit dem ausgebesserten Kleidungsstück eintrat, ärgerte sich der Kaufmann über die geschwinden Finger, die ihm nicht mehr Zeit gegönnt hatten, sich mit der holden Jungfrau angenehm zu unterhalten.
Er schrieb sogleich an Engelhart und beschwor ihn, umzukehren, solange es noch Zeit sei. »Willst du denn das geistige Proletariat um eine hoffnungslose Existenz vermehren?« schrieb Herr Ratgeber. »Ist es denn kein Beruf, der deiner würdig ist, Kaufmann zu sein? Wer bist du denn eigentlich?
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