Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 28. Juni 2025


Der Kaufmann aber sagte mit bekümmertem Ernste: »Heut' Abend wollen wir uns aus der Breischüssel zum letzten Male satt essen, denn das ist Alles, was mir von meinem großen Vermögen geblieben ist.

Kurz, mit der süßen Brüderlichkeit, welche die Moral und die Philosophie predigen, sieht es in der Wirklichkeit recht windig aus. Da verachtet der große Kaufmann den kleinen, der Gelehrte den Nichtgelehrten, der Bürger den Bauern und Arbeiter.

Nur wenige Flaschen waren von diesem Wein zuerst gezogen worden, gleichsam seine Seele. Ein Kaufmann hatte ihn mitgebracht von weit her. Er zeigte in seiner Mischung Feuer des Blutes und Rosinfarbe von der Sonne. Süss war dieser Wein und stärker wie Stierblut in seiner Süsse. Danach nahm sie eine Schale von Silber, mit silbernen Henkeln und Kette.

Der Kaufmann aber solle zur Strafe für seine leichtsinnige Wette und Andern zur Abschreckung auf Lebenszeit in's Gefängniß gesetzt werden. Ueber den leichtsinnigen Mann hatte das Gericht ein angemessenes Urtheil gesprochen, allein der schuldlosen Frau fügte das weltliche Gesetz schweres Unrecht zu. Dem Grafen wurde das Vermögen des reichen Kaufherrn zuerkannt.

»Nur ruhigbeschwichte ihn der Kaufmann, »wir fangen eben erst an. Funfzig Gulden sind ein kleiner Preis, Freund, dafür könntest du kaum die Scheide bekommen, und du wirst verschiedene Male funfzig Gulden neben einander legen müssen, wenn du die Waffe haben willst. Du mußt mehr bieten

Muley, der junge lustige Kaufmann, tanzte einen komischen Tanz und sang Lieder dazu, die selbst dem ernsten Griechen Zaleukos ein Lächeln entlockten.

Wie konnte sie auf den Gedanken kommen, daß diese alte Frau, ihre Mitgefangene, die Mutter ihres früheren Begleiters sein könne, der für sie ja stets der Kaufmann Nicolaus Korpanoff gewesen war. Und wie hätte Marfa auf der andern Seite ahnen können, welches Band der Erkenntlichkeit das junge Mädchen an ihren Sohn fesselte?

Es ist sicherlich noch nirgends in der Welt vorgekommen, daß ein hübsches Weib ihrem Manne treu geblieben wäreDer Kaufmann erwiderte: »Ihr verläumdet meine Frau aus Neid; aber wie könntet ihr eure Rede wahr machen, wenn ich euch nach Beweisen fragen würdeDer Graf machte sich sogleich anheischig, seine Worte wahr zu machen, wenn ihm der Kaufmann erlauben würde, die junge Dame öfter zu besuchen.

»Dann hat er den Khris jedenfalls im Anfang für einen Anderen gehaltensagte der Kaufmann, »aber das schadet nichts; es ist immer ein schönes, sauber gearbeitetes Stück, für das euch ein Naturalien-Cabinet in der alten Welt leicht den vollen Preis wieder zahlt, solltet ihr es doch einmal verkaufen wollenUnd sich ohne weiteren Gruß oder fernere Notiz von dem Javanen zu nehmen, von diesem abwendend, faßte er den Arm des Capitains, und wollte mit ihm an dem Kali Besaar hinauf und der Brücke zugehn, die unter dem Chinesischen Viertel nach dem andern Ufer hinüberführte, als der Eingeborene ruhig sagte: »Wollt ihr den Khris verkaufen

Er fing an vom Predigtamte zu sprechen und von dem Geschick, das ein Prediger haben müsse; er verglich ihn mit einem Kaufmann, der seine Waare wohl heraus zu streichen und durch einen gefälligen Vortrag den Leuten angenehm zu machen habe.

Wort des Tages

wankendes

Andere suchen