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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Dem jungen Mann aber erschien das unwürdig. Er blieb und fing ein eigenes Geschäft an, und zwar einen Holzhandel, denn darauf verstand er sich. Das Geschäft ging außerordentlich gut. Als er nach dem Tode seines Vaters nach Hause sollte und den Hof übernehmen, wollte er nicht. Der jüngere Bruder Anders war inzwischen Kaufmann geworden; er betrieb das größte Kolonialwarengeschäft der Stadt.
»Das kann ich mir denken,« lachte der Kaufmann, »es thut Ihnen jetzt leid, daß Sie mir nicht geglaubt, und fürchteten, er liefe Ihnen mit dem Dreihundert-Gulden-Gebot davon. Hatt' ich Ihnen nicht vorher gesagt, daß er so viele =Tausende= dafür geben würde?« »Er bezahlt das Messer theuer genug damit,« sagte der Holländer. »Und bekommt es noch nicht einmal dafür,« rief der Amerikaner lachend.
Zuerst schweigsam, dann siegte bei Frau Greiner die Neugier über die Schüchternheit und sie fragte, ob der Herr kein Deutscher sei? Nein, er war Amerikaner, ein Kaufmann, der wegen des Puppengeschäfts nach Sonneberg gekommen war. Die deutsche Sprache hatte er aber gut gelernt, man konnte sich wohl mit ihm verständigen.
„Gott bewahre!“ rief er, „wir schneiden über Banz ein ganz Stück Weg ab und können in zwei Stunden in Koburg sein. Komm Heinrich, trink dein Bier aus, wir haben keinen Augenblick mehr zu verlieren apropos, wie ist Ihr Name, mein Herr?“ „Mein Name?“ rief der Commerzienrath, an den diese Frage gerichtet war, bestürzt, „Müller Kaufmann Müller.“
Das eine war von seinem älteren Bruder, einem zurückgekommenen Kaufmann, der sich gegenwärtig als Agent in Braunschweig aufhielt.
Der Kaufmann verpflegte den Unglücklichen selbst, und Omar erkannte in ihm seinen Bruder. Seine Beschämung war ohne Gränzen, so wie das Mitleiden Machmuds. Der eine Bruder bat um Verzeihung, und der andere hatte schon vergeben; Thränen flossen von dem Angesichte beider, und die rührendste Versöhnung ward zwischen ihnen gefeiert.
»Du glaubst also, daß er den Kaufmann in Blidah ermordet hat?« »Ja.« »Du warst nicht dabei!« »Ich schließe es.« »Nur Allah allein darf schließen; er ist allwissend, und des Menschen Gedanke ist wie der Reiter, den ein ungehorsames Pferd dorthin trägt, wohin er nicht kommen wollte.« »Nur Allah darf schließen, weil er allwissend ist?
Ein älteres Mitglied, ein Kaufmann, der gerade in Hamburg Geschäfte hatte, schloß sich ihm an, und Felder konnte es nicht hindern, daß während der Fahrt die Rede auf die Vorgänge und allen Klatsch und Tratsch der letzten Zeit kam. So erführ er die
Nach der bei Lappenberg veröffentlichten Aufzeichnung über die Kosten des Londoner Kontors bezahlte der Kaufmann dem ersten Klerk außer freiem Unterhalt einen Lohn von 15 £, dem zweiten von 10 £ und dem dritten von 4 £. Es ist aber fraglich, ob diese Sätze immer eingehalten worden sind.
Der deutsche Kaufmann lebt nun dort nach wie vor, freilich nicht mehr auf dem Stahlhofe; oft steht er in der Blüthe seines Geschäfts ganz dem Einheimischen, in einzelnen Beispielen sogar den höchsten glänzendsten Erscheinungen gleich. Aller mittelalterliche Zwang ist dahin, freie Concurrenz steht auch dem Fremdlinge offen.
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