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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Schon im Jahre 1852, also im Alter von zwanzig Jahren, begab er sich nach Kairo, trat dort später in ein Handelsgeschäft, unternahm dann 1854 eine kaufmännische Reise nach dem Rothen Meere und benutzte die günstige Gelegenheit zu einem Ausfluge nach den Bogosländern. Es war schon damals sein Plan, sich dort niederzulassen, und er führte denselben unverweilt aus.

Kaufmännische Tugenden gaben neben der pietistisch gefärbten Religiosität der Physiognomie der Bewohner ihre charakteristischen Züge.

Was mochte er sein, dieser still und gefaßt blickende junge Mann? Man ging die bürgerlichen Sphären durch, paßte ihn versuchsweise in die kaufmännische, die militärische, die studentische ein. Aber es wollte nicht stimmen, nirgends so recht und ganz. Man fühlte die Hoheit, aber niemand erriet sie. Albrecht

Sie habe zu wissen verlangt, wie und was er denke, und sie befehle ihm jetzt, offen seine Meinung herauszusagen. Vor allem wünsche sie zu erfahren, ob der kaufmännische Gehülfe ihres Mannes überhaupt fähig eines eigenen Gedankens sei. Er solle nur ruhig sitzen bleiben und ihr Red' und Antwort stehen, wenn ihm die Mannesehre kein ganz unbekanntes Ding sei. Joseph schwieg.

Dieser Gewinn rührt her aus den feineren Eigenschaften unserer Organisation, die nicht bloß Kapital in Form von Gebäuden und Maschinen, nicht bloß Arbeitsteilung und kaufmännische Verwaltung eingerichtet hat und zur Verfügung stellt, sondern die durch lange Traditionen ein viel intensiveres Zusammenwirken ganz heterogener Elemente herbeigeführt hat, die zusammen Werte erzeugen, welche die einzelnen nicht gewinnen können.

Am nächsten Abend wußte sie es so einzurichten, daß sie als die letzte die Schule verließ. Es war fast zehn Uhr, als sie ging; wie sie jedoch vor den Garten kam, kein Gunnar! Auf alles mögliche Pech hatte sie sich gefaßt gemacht; nur nicht darauf. Sie war so beleidigt, daß sie jetzt selber wartete, bloß damit sie's ihm ordentlich "geben" konnte, wenn er endlich kam. Übrigens hatte sie Unterhaltung genug, während sie hinter dem Garten auf und ab spazierte. Der kaufmännische Gesangverein hatte nämlich soeben in einem benachbarten Haus bei offenen Fenstern seine Probe begonnen. Die Klänge eines spanischen Liedes lockten in der milden Abendluft ihre Gedanken so lange, bis sie selbst in Spanien war und von offenem Altan herab ihr Lob singen hörte. Spanien war ihre ganze Sehnsucht; Sommer für Sommer lagen im Hafen die dunklen spanischen Schiffe, klangen auf den Gassen spanische Lieder, und in

»Das ist es ja eben, Gunther! Hagen ist mir unentbehrlich. Er ist eine kaufmännische Kraft ersten Ranges, eine wahre Rechenmaschineund dann seine glückliche Hand! Aber trotzdemStraßenbahnschaffneres ist gräßlich

Es war im Jahre siebzehnhundertachtundachtzigich zählte damals dreiundzwanzig Jahre, als eine Reise mich nach Deutschland führte, wo ich am Niederrhein, in Bonn, Köln, Düsseldorf und deren Nachbarstädten kaufmännische Verbindungen anknüpfte; von da reiste ich in die Pfalz.

Er hatte, wie gesagt, jetzt jede kaufmännische Tätigkeit fahren lassen; aber diejenigen Stunden am Tage, die er nicht im »Klub« verbrachte, suchte er doch auf verschiedene Weise auszufüllen, und er liebte es, ausdrücklich hervorzuheben, daß er trotz aller Behinderungen niemals vollständig aufgehört habe zu arbeiten. Er erweiterte seine Sprachkenntnisse und hatte, der Wissenschaft halber und ohne praktischen Endzweck, kürzlich begonnen, Chinesisch zu lernen, worauf er vierzehn Tage lang viel Fleiß verwendet hatte. Zur Zeit war er damit beschäftigt, ein englisch-deutsches Lexikon, das ihm unzulänglich schien, zu »ergänzen«; aber, da eine kleine Luftveränderung ihm sowieso einmal wieder not tat und da es schließlich ja wünschenswert war, daß der Senator irgendwelche Begleitung hatte, so vermochte dies Geschäft jetzt nicht, ihn in der Stadt festzuhalten

Sie sagte, ernster werdend, er werde sich etwa ihr gegenüber keine Scherze erlauben. Er erwiderte auf diese Bemerkung, er sei der kaufmännische Angestellte des Hauses Tobler, worauf sie sagte, sie hoffe, daß er das bestimmte Gefühl habe, er sei das.

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