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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Mich deucht, der Schwaher denkt an Chiemsee, doch hat der Kaufherr vielfach Gefreundschaft auch in Kärnten und hinab ins Welschland!“ „Ihr steht nicht mehr im Verkehr mit Wilhelm Alt?“ „Der Dickkopf nannt' eine Kupplerin mich, die ehrsame frumbe Bürgermeisterin, und verwies mir das Haus! Kann es größere Undankbarkeit wohl auf Erden geben!“ „Nein, gewiß nicht!
Redlich hält er auch Wort und schafft sie über die Grenze, Wo er, ohne zu fragen und ohne auch nur zu gestatten, Daß sich Christian ihm vertraute, wie es ihn drängte, Sie dem Himmel empfahl und mit dem Dukaten beschenkte, Welchen der Kaufherr ihm gegeben hatte. So sind sie Mit sich selber allein.
Er ist der reichste Kaufherr des Abendlandes, ein grimmiger Feind der Kaiser von Byzanz, die ihm Vater und Brüder getötet, ein Republikaner wie Cato und schon deshalb mein vertrauter Freund. Seine Tochter Valeria Procilla aber ist die schönste Römerin unserer Zeit und eine echte Tochter der alten, der heidnischen Welt. Antigone oder Virginia würden sich der Freundin freuen.
Auch der große Kaufherr wird zum Krämer, sein Gesichtskreis verengt sich, sobald er seinen unmittelbaren Vorteil bedroht wähnt; stolz auf seine persönliche Kraft und Freiheit, empfindet er es als eine Anmaßung, eine Beleidigung, wenn die Männer des grünen Tisches ihm zumuten, seine altgewohnten Geschäftsformen zu ändern, und will nicht zugestehen, daß über große handelspolitische Fragen nicht die privatwirtschaftliche Anschauung des Kaufmanns, sondern das staatswirtschaftliche Urteil des Staatsmannes zu entscheiden hat.
Da schmunzelte der Hebräer abermal und sagte: Falsch, und so trieben sie's zum sechsten Mal. Als sie's zum sechsten Mal so getrieben hatten, sagte der Kaufherr: "Nun will ich dich bezahlen, wenn du mich überzeugen kannst, wo ich gefehlt habe." Der Jude sagte: "Ihr habt mir das dritte Wort nie nachgesprochen.
Zwar kannte der Mann Herrn Wilhelm Alt von Angesicht und wußte, daß Alt der reiche, wohlangesehene Kaufherr ist; jedoch dessen Aufregung, das totenblasse, übernächtige Gesicht, machte den Thürhüter stutzig, ebenso das verfrühte Erscheinen, und veranlaßte den Mann, Herrn Alt aufmerksam zu machen, daß die Anmeldung erst um die zehnte Stunde im Wartezimmer erfolgen könne.
Er war zugleich ein solcher Filz geworden, daß er sich keinen neuen Anzug besorgen mochte, doch mußte er es thun auf Geheiß des Herrn, der schlechte Kleider in seinem Hause nicht duldete. Als der Kaufherr dann einen großen Kindtaufschmaus gab, ließ er allen seinen Dienern auf seine Kosten schöne Anzüge machen.
* Wie oft, o Sterblicher, wie ofte trauest du Der Gottheit weniger als deinem Nachbar zu! Nix Bodenstrom Nix Bodenstrom, ein Schiffer, nahm War es in Hamburg oder Amsterdam, Daran ist wenig oder nichts gelegen Ein junges Weib. "Das ist auch sehr verwegen, Freund!" sprach ein Kaufherr, den zum Hochzeitschmause Der Schiffer bat.
Es war, als sage das Mäntelein zu mir: "O Johannes, bist du ein so eitler Kaufherr, daß du, angelanget in den Hafen, des zerrissenen Segels vergißt, das dich in denselben geführet? Johannes, bist du ein so stolzer Schiffbrüchiger, daß du das Brett, welches dich mit Gottes Hülfe an ein grünes Eiland getragen, mit dem Fuße undankbar in die Wellen zurückstößest?
Ei, da sind Sie ja ruft ihm der Kaufherr freundlich entgegen Ich bin auch schon bereit, hier liegen in Gold und in Silber Ihre Summen, und wollen Sie mehr, so kommen Sie wieder! Nun verschonen Sie mich mit Ihren Berichten, ich mag nicht Wissen, wo Sie es lassen, ich mag die Perlen nicht sammeln, Welche aus Freudentränen bestehen sollen, ich müßte Sonst auch den
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