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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Im Mai plünderte eine englische Flotte im Swin hansische Kauffahrer, darunter sechs preußische Schiffe, und nicht genug damit wurde in England den geschädigten Kaufleuten jede Genugtuung für ihre Verluste versagt. Man wies sie mit den höhnischen Worten ab: "Was klagt ihr? In Preußen habt ihr englische Kaufleute und Waren genug. Haltet euch an diesen schadlos!" .

Totila lauschte und fragte seine Wachen: »Segel zur Linken! was für Schiff? was für Herr?« »Schon angezeigt vom Mastkorb:« – hallte es wieder – »KauffahrerFurius Ahallalag hier vor Anker.« »Fährt wohin?« »Nach Ostennach Indien!« – Zehntes Kapitel.

»Erst spielte ich Violine, dann avancierte ich zum Komiker; leider aber hatten wir Unglück, und ich war froh, daß ich auf einem Bremer Kauffahrer eine Stelle fand. Mit diesem kam ich später nach London, von wo aus ich mit einem Engländer nach Indien segelte. In Bombay wurde ich krank in das Hospital geschafft. Der Verwalter desselben war ein tüchtiger Mann, aber kein Held im Schreiben und Rechnen; er engagierte mich, als ich wieder gesund geworden war. Später kam ich zu einem Händler als Buchführer; er starb am Fieber, und ich heiratete seine Witwe. Wir lebten kinderlos und glücklich bis zu ihrem Tode. Jetzt sehnte ich mich nach der Heimat zurück

Messina und auf der See, Montag, den 13. Mai 1787. Beide erwachten wir mit gleicher Empfindung, verdrießlich, daß wir, durch den ersten wüsten Anblick von Messina zur Ungeduld gereizt, uns entschlossen hatten, mit dem französischen Kauffahrer die Rückfahrt abzuschließen.

Schon war die makedonische Flotte imstande, auf den attischen Inseln Lemnos, Imbros und Skyros zu plündern, attische Kauffahrer aufzubringen; selbst die Paralos, eine der heiligen Trieren Athens, war am Gestade von Marathon gekapert und als Trophäe nach Makedonien abgeführt worden.

Indes liefen noch immer Proviantschiffe in den Hafen ein, teils kuehne Kauffahrer, die der hohe Gewinn lockte, teils Schiffe des Bithyas, der von Nepheris am Ende des Tunesischen Sees aus jeden guenstigen Fahrwind benutzte, um Lebensmittel nach der Stadt zu bringen; wie auch daselbst die Buergerschaft schon litt, die Besatzung war noch hinreichend versorgt.

Damit durften wir in der großen Cajüte kein Licht mehr haben, um nicht von weitem bemerkt zu werden. Diese Vorsicht, die an Bord aller Kauffahrer beobachtet wird und in dem Reglement für die Paketboote der königlichen Marine vorgeschrieben ist, brachte uns tödtliche Langeweile auf den vielen Ueberfahrten, die wir in fünf Jahren gemacht hatten.

Auf der Rhede lagen auch hier mehrere europäische Kauffahrer. Der Weg von Asfi bis zum Fluss Tensift ist äusserst beschwerlich; wenn Fluth ist, tritt das Wasser nämlich dicht an die Felsen, und über diese muss man dann bergauf bergab klettern, da das Gebirge gegen das Meer hin sich durch zahllose Rinnsale zerklüftet.

Er wanderte nun am Strande hin, um vielleicht durch einen glücklichen Zufall ein Schiff oder ein Segelboot zu finden, das ihn über die See brächte. Endlich kam er in die Stadt Narwa, wo gerade viele fremde Kauffahrer im Hafen lagen. Einer derselben sollte nach einigen Tagen nach Land Kungla absegeln, und Tiidu suchte den Schiffer auf.

Dieser Kauffahrer, eine einmastige Pinke, schwebte jetzt in ziemlicher Nähe der sechs Seemeilen langen und fast zwei Meilen breiten Untiefe, die einst ein bevölkertes, blühendes Land gewesen war.

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