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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Der schrie ach und weh, stöhnte, er müsse nun sterben, und ehe noch Kasperle entwischen konnte, kamen ein paar Diener gerannt. »Der Kasper war'srief der eine und hielt Kasperle am Hosenbödlein fest.

Aber Kasper kam nicht, ich wußte auch nicht, daß er so nahe war und wohl hätte kommen können. Es trieb ihn auch gar sehr, zu eilen; denn er hatte wohl oft an diesen Tag in Frankreich gedacht und hatte einen kleinen Kranz von schönen Goldblumen von daher mitgebracht, um das Grab seiner Mutter zu schmücken, und auch einen Kranz für Annerl, den sollte sie sich bis zu ihrem Ehrentage bewahren."

Aber die Base fragte auch sie flink: »Wo ist Kasper?« »Ach, die Buben spielen alle am Bach, da wird er wohl dabei seinmeinte die Frau. Sie hatte Kasperle erlaubt, zu seinen Gefährten zu gehen. Doch die Base begann erst sich im Zimmer umzusehen; sie guckte unter das Sofa, schloß den großen Schrank auf und sah auch in die Hölle hinein.

Das Wort hatte Kasper tief empfunden; er legte deswegen den Sattel hohl und leicht auf, tat alles, ihm die Wunde zu heilen, und setzte seine Reise, das Pferd am Zügel führend, zu Fuße fort.

Da wurde der Lehrer ärgerlich. »Kasperrief er, »weißt du nicht, was links und rechts ist?« »sagte Kasperle. Er wußte das wirklich nicht. In seinem Schlaf hatte er vielerlei vergessen, darunter auch dies, und die Waldhausleute hatten es ihm noch nicht wieder beigebracht. Ei du lieber Himmel! Herr Habermus seufzte, die Kinder lachten, und Kasperle lachte mit.

Böse, nein, böse war er gar nicht mehr auf ihn. »Also mag er bleiben, weil ihr alle so bittetsagte er schließlich. »Das Nachsitzen sei euch auch geschenkt, aber eine Strafarbeit gibt es, ein Stück zu schreiben, und wehe, wer sie nicht gut macht! Und nun stille jemine, Kasper, was ist denn nun wieder los

Aber dazu mußte er zuerst aus der Stube heraus, denn in die Hölle würden die Verfolger sicher schauen. Die Lehrersfrau saß still am Tisch, so mild, so gütig sah sie drein, daß Kasperle dachte: Sie verrät mich nicht. Und plötzlich kam er schnell aus seinem Loch hervor, und die Frau am Tisch schrak zusammen. »Kasperrief sie, »da bist du ja! Hast du alles gehörtKasperle nickte traurig.

Die Prinzessin aber kreischte: »Dieser schreckliche Kasper, den muß man aufhängen, in den Brunnen werfen, schlagen, der muß furchtbar bestraft werden!« »Man hole ihnDer Herzog stöhnte. Wirklich, das Kasperle war doch ein arger Strick, den mußte er wirklich streng bestrafen! Unter den Dienern war auch Veit, der lief mit, um das Kasperle zu holen.

Es war doch recht schön. Mary. Es muß wohl schön gewesen sein, weil es Ihre Approbation hat. Marie. O ich bin keine Connoisseuse von den Sachen, ich sage nur wieder, wie ich es von Ihnen gehört habe. Mary. Madam Wesener kommen also mit? Wieso? Ist kein Platz für mich da? Mary. O ja, ich steh hinten auf, und mein Kasper kann zu Fuß vorangehen. Marie.

POLIZIST: Du bist 'n Ochse, Kasper, oder 'n Frechdachs; jeder Mensch hat doch 'ne Mutter. KASPERLE: 'n Ochse? das wär was, ei der Daus! Was wär ich da wert bei den heutigen Fleischpreisen? wir wollen mal zusammen rechnen, Herr Kriegsminister. Also: ich wiege 150 Pfund, das Pfund kostet jetzt 8 Mark 50.

Wort des Tages

zähneklappernd

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