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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Schon jetzt träfe man die Vorbereitungen zu dem Fest. An dem Abend litt es ihn nicht in der Einsamkeit seines kleinen Häuschens, er mußte sich irgendwie Gewißheit schaffen. Er machte sich auf und ging ins Kasino. Es waren zehn oder zwölf Herren da im Spielzimmer, aber er stieß auf frostigen Empfang.

Er speiste dort zu Abend, wenn seine Zeit es erlaubte, spielte eine Partie Kasino mit den Freunden, küßte der Hausfrau die Hand und sagte gute Nacht!... Aber nachdem er dies erzählt hatte, sagte er das letzte, sagte es noch kürzer und schärfer als das vorige, während sich noch öfter die Muskelballen an seinen Mundwinkeln bildeten.

Wie der Engländer weg war, gingen wir wieder ins Kasino und besprachen uns, wie wir den Brüdern in der nächsten Nacht einen Empfang bereiten wollten. Tags darauf sah man die Burschen usw. sehr emsig arbeiten. Sie beschäftigten sich damit, Pfähle in der Nähe des Kasinos und der Offizier-Wohnbaracken einzurammen, die in der kommenden Nacht als Maschinengewehrstände benutzt werden sollten.

Und ein Gefühl des Abscheus ballte sich in ihm, erfüllte ihn ganz und gar. In dem Vestibül des Hotels stieß er auf den dicken Herrn von Lindemann, der sich gerade seinen weißen Staubmantel anzog. »Eben wollte ich Sie im Kasino aufsuchensagte der, »weil ich von dem Oberkellner gehört hatte, Sie wären dorthin gegangen. Hier nämlich der Kunstgenuß ist nur mäßig.

Herr und Frau von Lüttritz feierten ihren zehnjährigen Ehekontrakt, die ganze Gentry aus Stadt und Umgegend war da, bloß Sie nicht! Und ähnliche Klagen sind mir von unseren Herren zu Ohren gekommen. Mittags essen Sie schweigsam im Kasino Ihr kärgliches Menü und fertig, Mahlzeit! Abends sind Sie nie zu sehen.

Dazu brauchte er immer erst eine gewisse Zeit, aber von jetzt an würde er sich öfter zum abendlichen Schoppen im Kasino einfinden. Darauf erklärte Karl von Gorski, die Ausführung dieser liebenswürdigen Absicht würde im Kreise der Kameraden allseitige Freude erregen. Als jedoch danach das Gespräch wieder ins Stocken geriet, begann er, seinem Vorgesetzten die neuesten jüdischen Witze zu erzählen.

Mühsam, mit schwerem Atem, auf jedem Treppenabsatz minutenlang innehaltend, kam er immer häufiger zu uns herauf, und meist um die Stunde, die er früher im Kasino zuzubringen pflegte. Er hatte stillschweigend auch diese alte Gewohnheit aufgegeben, und als die Mutter ihn darnach fragte, sagte er: »Was soll ich mich jetzt noch über Menschen und Zeitungen ärgern?!«

Alles strömte herbei, was für Kunst und Bildung eingenommen war. Man sah die Spitzen des »Kasino«, einer preiswürdigen Vereinigung der eleganten Kreise: die Frau Notar mit ihren Töchtern, die Frau Oberamtmann, die Frau Steuerrat, die Frau Expeditor, die Frau Apotheker, die Frau Major, die Frau Schulrat.

Der Kampf ums Geld wurde riesenhaft für ihn. Eines Abends war er im Kasino aufgesprungen, hatte die Brusttaschen seines Fracks gewendet und das Futter in den Händen, als ihn jemand in seiner Verzweiflung anstieß. Der Mann war ihm dem Namen nach irgendwie bekannt und er folgte ihm hinaus. Dort sagte er ihm, die Provinzen seien den Polen zugesprochen worden.

Der Herr Kastelli und seine Damen folgten bei der Beerdigung. Es waren drei ältere Damen, Verwandte des Hausherrn, und ein Herr, die für wenige Tage bei ihm auf der Durchreise wohnten. Im Kasino sagte man bei gelegentlichen Besprechungen des Falles, daß der Verlauf der Sache im Grunde vorauszusehen war. Die Ermordung einer Butterblume

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zähneklappernd

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