Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 16. Juni 2025
Und nun hört, was ihm Kapitän Christian erzählt. Der Riese hat seine Ahnungen gehabt, er hat begriffen, daß sich der Pfarrer hinfort scheuen werde zu trinken. Er würde nie wieder Ruhe haben vor diesen Pfarrern aus Karlstad, sie waren einmal dagewesen und konnten jederzeit wiederkommen und ihm, falls er in sein altes Laster verfiel, den Talar ausziehen.
Sie stürzten von dannen; atemlos liefen sie Straße auf und Straße ab, donnerten an alle Türen und riefen: »Kevenhüller will fliegen! Kevenhüller will fliegen!« Er stand ganz ruhig auf dem Dach des Turmes und schnallte sich die Flügel an, und währenddes kamen die Volksscharen aus den engen Straßen der alten Karlstad herausgewimmelt.
Die großen Erzschlünde haben es in die dunkle Winternacht hinausgerufen, von den kleinen Kapellchen in Finmarken gerade so wie vom Domkirchenturm in Karlstad.« »Ja,« sagte sie, »daran hab ich auch gedacht.«
Nun, da hatte Gösta ja eine Braut eine halbverrückte Besenverkäuferin ist eine gute Frau für einen verrückten Pfarrer. Etwas Passenderes kann es nicht geben. Er braucht nur nach Karlstad zu reisen, um die Ringe zu bestellen, dann können die Leute am Löfsee wieder einen vergnügten Tag haben.
»Ich finde es beinahe unmöglich, heute abend zu tanzen«, gibt ihr die Gräfin flüsternd zurück. »Es ist nicht meine Schuld, daß wir einen Ball geben, während sie dort sitzt«, erwidert Frau Scharling. »Sie hat die ganze Zeit hindurch in Karlstad im Gefängnis gesessen, aber jetzt soll die Sache vor Gericht, und deswegen ist sie heute hierhergeschafft worden.
Sie war so, wie er sie in den Tagen seiner Jugend auf dem Marktplatz zu Karlstad gesehen hatte, der Schwanz schleifte zwischen ihren Füßen, und sie führte die ganze Wildheit und den Duft des Waldes mit sich. »Jetzt brennt Ekeby!« sagte sie und lachte. Kevenhüller hatte den großen Hammer erhoben und wollte ihn ihr an den Kopf werfen, da aber sah er, daß sie sein Feuerrad in der Hand hielt.
Das war der kleine Ruster, der Straßenjunge aus Karlstad, der ein großer Tagedieb und Raufbold gewesen war, den aber die Liebe zur Musik ganz wunderbar zivilisiert hatte, so daß er sich zum Gleichgestellten seines Herrn aufschwang. Zwei große Heldentaten hatte er aus seiner Jugend zu berichten. Die eine war die, daß er und Acquilon nach Göteborg hinabgefahren waren und als große Herren gelebt, in den feinsten Hotels gegessen, in den reichsten Häusern verkehrt, mit den schönsten Damen getanzt und jede Nacht um Tausende von Kronen Karten gespielt hatten, und das alles, ohne einen einzigen
»Ebba Dohna hatte Lungenentzündung, und ihr Leben schwebte in Gefahr, ein Arzt konnte aber nicht geholt werden. »Da fuhr der Hauslehrer nach Karlstad. Die Fahrt in einem solchen Wetter zu machen, hieß das Leben aufs Spiel setzen aber er tat es.
Deswegen befahl sie, daß ihren Eltern und allen andern gesagt werden soll, daß dies Augenleiden, das sie häufig befiel, wenn sie sich auf Björne aufhielt, sie zwänge, hinter herabgelassenen Rouleaus zu sitzen. Sie verbot ihrer Pflegerin zu sagen, wie krank sie sei; sie verbot den Kavalieren, einen Arzt aus Karlstad zu holen.
Sie war klein und wild und sprühend wie Feuer. Sie konnte =la cachucha= tanzen! Sie lehrte alle die jungen Herren in Karlstad =la cachucha= tanzen und Kastagnetten schlagen. Auf dem Balle des Landrats tanzten der Fähnrich und Fräulein von Berger in spanischer Tracht =la cachucha=. Und er hatte so getanzt, wie man unter Feigenbäumen und Platanen tanzt wie ein echter Spanier.
Wort des Tages
Andere suchen