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Aktualisiert: 31. Mai 2025


»Ich bitte Dich, urtheile nicht zu früh. Ein Brief von ihm wird eintreffen und über alles Aufklärung geben. Laß es uns abwarten; Du wirst sehn, daß Du Deinem Verdacht und Deiner Verstimmung gegen ihn mehr nachgegeben hast, als recht und billig warAber Frau von Carayon wollte sich nicht umstimmen lassen. »Ich kannt ihn schon, als Du noch ein Kind warst. Nur zur gut.

Wo weilt der Herzog Otto von Meran? Ist er zugegen? Otto. Nein! Man sagte doch Verzeiht, ich kannt Euch nicht, die Schatten trügen! Otto. Ich muß doch selber wissen, wo ich bin! Der Herzog ist nicht hier; er will nicht hier sein! Hauptmann. Doch sendet mich die Kön'gin, Eure Schwester. Otto. O Schwesterliebe, lästig schon als Liebe! Was will sie denn, die Schwester, stets besorgt?

Nun, verräterisch hält er sein Wort, gibt Stoff zu Gesängen, Ach, und raubt mir die Zeit, Kraft und Besinnung zugleich; Blick und Händedruck, und Küsse, gemütliche Worte, Silben köstlichen Sinns wechselt ein liebendes Paar. Da wird Lispeln Geschwätz, wird Stottern liebliche Rede: Solch ein Hymnus verhallt ohne prosodisches Maß. Dich, Aurora, wie kannt ich dich sonst als Freundin der Musen!

Auch das hätt' unterbleiben können: ja doch! Denn kannt' ich nicht den Patriarchen schon Als einen Schurken? Konnt' ich Euch nicht selber Nur gleich zur Rede stellen? Mußt' ich der Gefahr, so einen Vater zu verlieren, Das arme Mädchen opfern? Nun, was tut's? Die Schurkerei des Patriarchen, die So ähnlich immer sich erhält, hat mich Des nächsten Weges wieder zu mir selbst Gebracht.

Horchend wundert ich mich, doch als ich hinzukam, Kannt ich Reineken stracks, er hatte Lampen beim Kragen; Ja, er hätt ihm gewiß das Leben genommen, wofern ich Nicht zum Glücke des Wegs gekommen wäre. Da steht er! Seht die Wunden an ihm, dem frommen Manne, den keiner Zu beleidigen denkt.

Ich lacht in meinem Herzen, und ging zum Landgrafen von Hanau, der mir gar ein lieber Herr war, und sagte: "Der Bischof hat mir die Hand geben, ich wett, er hat mich nicht gekannt." Das hört' der Bischof, denn ich red't laut mit Fleiß, und kam zu uns trotzig und sagte: "Wohl, weil ich Euch nicht kannt hab, gab ich Euch die Hand."

Ich kannt es: Euer Siegel sah ich am Briefe; da fand ich geschrieben: Daß Ihr festen Frieden so Tieren als Vögeln verkündigt. Und er zeigte mir an: er sei ein Klausner geworden, Habe strenge Gelübde getan, die Sünden zu büßen, Deren Schuld er leider bekenne. Da habe nun keiner Mehr vor ihm sich zu fürchten, er habe heilig gelobet, Nimmermehr Fleisch zu genießen.

REBEKKA. Dich kannt ich genügend, um zu wissen: kein Weg führte zu dir, solange du unfrei warst in deinen Verhältnissen und in deinem Denken.

Sie geben dir zu neuer Hoffnung Licht. Orest. Durch Rauch und Qualm seh' ich den matten Schein Des Todtenflusses mir zur Hölle leuchten. Iphigenie. Hast du Elektren, Eine Schwester nur? Orest. Die Eine kannt' ich; doch die ält'ste nahm Ihr gut Geschick, das uns so schrecklich schien, Bei Zeiten aus dem Elend unsers Hauses.

Nun, verräterisch hält er sein Wort, gibt Stoff zu Gesängen, Ach, und raubt mir die Zeit, Kraft und Besinnung zugleich; Blick und Händedruck, und Küsse, gemütliche Worte, Silben köstlichen Sinns wechselt ein liebendes Paar. Da wird Lispeln Geschwätz, wird Stottern liebliche Rede: Solch ein Hymnus verhallt ohne prosodisches Maß. Dich, Aurora, wie kannt ich dich sonst als Freundin der Musen!

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