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Aktualisiert: 9. Juli 2025


Gottlob schläft Tante Mimsey an der andern Seite des Hauses, wegen der Sperlinge, die hier im Efeu nisten.« »So werde ich also zu ihr hinübergehen.« »Da kannst du allerlei erleben. Außerdem ist sie schwerhörig, sie hat eine Ohrentrompete, die auf ihrem Nachttisch liegt.« »So soll ich bleiben?« »Sag' erst, wer du bist

Sechzehnter Gesang O du geringer Adel unsers Bluts, Kannst du hienieden uns zum Stolz verführen, Wo wir noch fern vom Schau

So nahte er sich dem Siebengebirge und sah den Drachenfels wie eine Festung über dem Strome lagern. »Ei, mein Roß Granerief er lachend, »wollen wir heute noch den Strauß wagen? Verschiebe nicht auf morgen, was du heute noch verrichten kannstUnd das edle Roß Grane flog wie ein Pfeil ins Gebirge hinein. Immer dunkler und dichter wurden die Wälder.

»Allah akbar, Gott ist groß, und ich habe es nicht geglaubt, daß unter den Christen auch ehrliche Leute sind. Also du willst mir entfliehen?« »Ich werde jede Gelegenheit dazu benutzen.« »So werden wir auch nicht fechten; du könntest mich erschlagen und in das Wasser springen, um dich durch Schwimmen zu retten. Kannst du schwimmen?« »Ja

Dass, wie aus einem schönen Traum erwacht, Ich ein erquicktes neues Leben fühle. Prinzessin. Wenn du bescheiden ruhig das Talent, Das dir die Götter gaben, tragen kannst, So lern' auch diese Zweige tragen, die Das Schönste sind, was wir dir geben können. Wem einmal, würdig, sie das Haupt berührt, Dem schweben sie auf ewig um die Stirne. Tasso. So lasst mich denn beschämt von hinnen gehn!

Die Tante war bis jetzt auch stehengeblieben und hatte das Kind angeschaut von oben bis unten, mit beiden Armen in die Seite gestemmt. "Wenn's dir nicht recht ist, so kannst du's bleiben lassen", sagte sie nun, drehte sich um und ging wieder in die Küche. Als der Onkel sich gestärkt hatte, stand er auf und sagte: "Nimm's in die Tasche, nachher hast du sicher Hunger. Mußt dich nur nicht fürchten."

O seliger Geist meiner armen Schwester, Du kannst in meinem Herzen meinen Gram, den Rachedurst lesen, der mich beseelt. Du sollst gerächt werden! Ströme von Blut will ich im Gedenken an Dich vergießen!« »Laßt Euch nicht zu sehr vom Schmerz hinreißen, teurer Neffesprach Wilhelm von Jülich. »Beklagt Eure Schwester, betet für ihre Seele; aber kämpft für die Freiheit des Vaterlands.

Nach einer Weile kehrte sie dem gebeugten Mann ihr schönes Gesicht zu und fragte einfach und doch voll verschlossenen Wehs: »Wilms, hast du mich wirklich ein bißchen liebgewonnen?« »Wie kannst du nur so fragen, Heting.« »Und mehrmehr als Else?« »Ich bitt’ dich, Kinddaran mußt du nicht rührenlaß sie doch ruhenEr verzog die Stirn und schüttelte matt den Kopf.

Wenn er sie nicht mehr liebte, dann lastete ja alle Schuld des Unglücks auf #ihm#, dann war #er# es ja, der die Ehe entweiht hatte, dann hatte er sie durch ein Gelübde an sich gelockt, das zu halten er nicht imstande war. Und der arme Adolf Borges, dessen ganzes Wesen lichte Güte war, zermürbte sich in Selbstquälerei: kannst Du überhaupt lieben?

»So laß dir noch eins sagen, tapferer Agha. Der Herr unseres Hauses hat mehr Beutel in seiner Schatzkammer, als du jemals zählen kannst. Er hat mir befohlen, daß du auch mitkommen sollst, und du wirst ein Bakschisch erhalten, ein Geschenk, wie es selbst der Khedive von

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